Allrisk-Versicherung für Apotheken hilft Kosten senken

Allrisk-Versicherung für Apotheken hilft Kosten senken

Allrisk-Versicherung für Apotheken hilft Kosten senken Bad Schönborn, 5. Mai 2011 – Risiken gehören zu unserem Leben und lassen sich nicht vollkommen abschaffen. Sie wollen jedoch speziell für den Apothekenbetrieb sorgsam analysiert sein, damit nicht wirklichkeitsfremde Katastrophen-Szenarios den Blick auf die Realität verstellen. Das kann schnell zu einer Vielzahl von Versicherungsverträgen führen, die zum Teil überdimensioniert sind oder sich in Einzelbereichen überschneiden und deren Kosten in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zum Betriebsergebnis stehen. Eine moderne Lösung fasst möglichst alle relevanten Risiken des Apothekenbetriebes in einer einzigen sogenannten Allgefahren-Geschäftsversicherung zusammen – und das zu einem wesentlich günstigeren Beitrag als die Summe der Einzelversicherungen.

Da das Wettbewerbsklima auch für ApothekerInnen mittlerweile wesentlich rauer geworden ist, sind Kosteneinsparungen an allen Fronten notwendig. Im Bereich der Risikoabsicherung der Apotheken haben sich die Kosten in den letzten Jahren kontinuierlich nach oben entwickelt. Die Risiken für das Unternehmen sind zwar im Wesentlichen gleich geblieben, wirken sich aber durch die neue gesetzliche Regelungen in ihren Folgen wesentlich stärker aus. So sind in den letzten Jahren viele Anspruchsgrundlagen aus dem privaten und dem öffentlich-rechtlichen Bereich hinzugekommen, denen ApothekerInnen als Unternehmer Rechnung tragen müssen. Und das treibt vor allem eines: die Kosten! Dabei wird neben den gesetzlich geforderten Versicherungen jeder verantwortungsvoll Handelnde zusätzlich auch Schutz für diejenigen Risiken anstreben, die ihn persönlich und sein privates Umfeld bedrohen.

Die Allgefahren-Geschäftsversicherung PharmaRisk des unabhängigen Apothekenversicherer ApoRisk GmbH bietet da einen umfassenden Ansatz für ApothekerInnen, die ihr Unternehmen nach betriebswirtschaftlichen Kriterien optimieren möchten:

– eine Versicherung für alle relevanten Risiken, die sogar noch unbekannte Gefahren mit einschließt, sofern sie nicht ausdrücklich ausgeschlossen werden
– ein Vertrag ohne Lücken oder Überschneidungen bei der Risikoabdeckung
– ein Beitrag, der günstiger ist, als die Summe der Einzelversicherungen und eine Versicherungssumme, die problemlos aus dem Jahres-Netto-Umsatz zu ermitteln ist
– sowie nur ein Antrag, statt dem üblichen Formularwust und natürlich – ganz wichtig – nur ein Ansprechpartner für die gesamte Absicherung

Mit einer Deckungssumme von 9,5 Mill. EUR sichert die PharmaRisk-Police einerseits die Haftungsansprüche Dritter bei Personen-, Sach- und insbesondere auch bei Vermögensschäden ab, wie beispielsweise Betriebs- und Produkthaftpflicht einschließlich Mietsachschäden. Des Weiteren ist enthalten die Haftpflichtversicherung für Risiken aus der aut-idem-Regelung, Ansprüche aufgrund einer Verletzung des Bundesdatenschutzgesetzes oder auch die Privathaftpflicht für Firmeninhaber und die Familie oder die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht.

Der zweite Risikobereich, der mit zur Police gehört, deckt bis zur Höhe der Versicherungssumme die Entschädigung von Sachsubstanzschäden und Ertragsausfälle als Folge von Betriebsunterbrechung durch zum Beispiel Feuer, Einbruch-Diebstahl, Bedienungs-/ Materialfehler, Kurzschluss bzw. Überspannung oder auch durch Überschwemmung, Erdbeben, Lawinen, etc. Dazu gehört speziell auch der Ersatz teurer Medikamente im Kühlschrank, falls dieser schadhaft funktioniert. (vollständige Liste der umfangreichen Risikenabdeckung unter: www.aporisk.de). Als Versicherungs- bzw. Ersatzwert wird dabei immer der Neuwert der beschädigten Einrichtung angesetzt.

Hinter der PharmaRisk-Police stehen die Basler Versicherungen, die zur Schweizer Baloise-Gruppe (ca. 9400 Mitarbeiter) gehören. Besonders interessant ist dieses Modell der Allgefahrenversicherung beim Betrieb mehrerer Apotheken(-filialen). Denn als Beitragsgrundlage für die Einzelapotheken gilt der Promillesatz der Umsatzsumme aller Standorte – und der Beitragssatz fällt konstant mit steigendem Umsatz. Aber auch für Apotheken mit geringeren Umsätzen gibt es günstigere Einstiegslösungen (z.B. im Jahr 513,49 Beitrag bei 700 000,– Umsatz) Der Beitrag ist, wie bei allen anderen Modellvarianten auch, einfach über den Online-Tarifrechner zu ermitteln – http://www.aporisk.de/pharmarisk-rechner.html .

ApoRisk GmbH
Arslan Günder
Ewald-Renz-Str. 1

76669 Bad Schönborn
Deutschland

E-Mail: info@aporisk.de
Homepage: http://www.aporisk.de
Telefon: 07253. 802-1000 – 0800. 919 00 00

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Paul Vermeehren
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