Oberstaufen hat dank seiner Lage zwischen 750 und 1800 Meter über NN selbst in schneearmen Wintern jede Menge für Alpinskiläufer, Tourengeher, Langläufer und Winterwanderer zu bieten. Richtig rund wird das Wintererlebnis, wenn Mitte Dezember auch die Bergbahnen an Hündle, Imberg und Hochgrat ihren Betrieb aufgenommen haben. Zahlreiche Alphütten rund um den Allgäuer Heilklimakurort sind bewirtschaftet, auf den Sonnenterrassen sind die Liegestühle gerichtet. So kann jeder seinen Urlaubstag im Schnee nach eigenem Gutdünken gestalten. Romantiker und Komfortverliebte etwa lassen sich im Pferdeschlitten zur Hütteneinkehr auf die Alpe Hochbühl kutschieren, ambitionierte “Trapper” stapfen von den Bergstationen auf Schneeschuhen zur nächsten Einkehr.
Beschneiungsanlagen sichern das Skivergnügen auf knapp 40 Pistenkilometern. Daneben werden rund 80 Kilometer Panorama-Langlaufloipen präpariert. Freerider, Tiefschneefahrer und Tourengeher können sich an den Hängen von Hochgrat, Imberg und Hündle austoben. Für Wanderer werden gut 60 Kilometer Winterwanderwege gewalzt oder geräumt.
Und das Schönste: Die kostenfreie “Oberstaufen Plus”-Gästekarte von rund 300 Übernachtungsbetrieben erlaubt jeden Tag die freie Fahrt in einer der drei Bergbahnen, wird zum Skipass in einem der vier Skigebiete oder gibt freien Eintritt in die Erlebnisbade- und Saunalandschaft. Außerdem ist die Karte Freiticket für Museen, für den Gästebus, für Parkplätze und für geführte Winterwanderungen.
Urlaub in Oberstaufen – traditionell modern
Eine Landschaft wie eine Postkarte, sonnig im Sommer, nebelfrei im Herbst und schneesicher im Winter, bis auf 1834 m steil aufragender “Herrgottsbeton”, Bergwiesen, kleine Weiler und mittendrin Oberstaufen. Deutschlands einziges Schroth-Heilbad mit seinen vielen Wellnessgastgebern, Firstclass-Hotels, Tanzlokalen und Allgäuer Gemütlichkeit. Zusammen ein Bilderbuchangebot aus der Rubrik “Ich wünsch mir was”.
Oberstaufen ist Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 65 Jahren bestimmt die Fastenkur, die Johann Schroth vor rund 200 Jahren in Schlesien entwickelte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren knapp 7600 Einwohnern am Alpenrand. Die zeitgemäß modifizierte Schrothkur macht aus dem Jahrtausende alten Prinzip des Heilfastens eine moderne Detox-Kur, die sogar bei Diabetes mellitus II wirkt. Sie hilft bei stressbedingten Krankheiten, Schlafstörungen, Migräne, Herz- und Kreislaufproblemen – kurz: überall da, wo die Selbstregulationskräfte des Körpers gefragt sind.
Den typischen Überlastungskrankheiten unserer Zeit bietet das Oberstaufener Urlaubsangebot jedoch auch schon mit seinem natürlichen Heilklima Paroli. In Ergänzung dazu wirken die “Atempausen”: gemeinsam mit den beiden Kirchen aufgelegte Angebote wie regelmäßigen Berggottesdiensten, meditativen Wanderungen, Gesprächs- und Musikabenden für die geistige Frische.
Wie sehr der Gast im Mittelpunkt steht, zeigt sich auch an “Oberstaufen PLUS”. Für die innovative Gästekarte bekam Oberstaufen Tourismus 2009 den Deutschen Tourismuspreis. Das Mehrwertpaket von rund 300 Gastgebern befreit Urlauber von anderenorts unvermeidlichen Nebenkosten. Sie können jeden Tag frei entscheiden: Soll die Oberstaufen-PLUS-Karte Freiticket für eine der drei Bergbahnen zum Gipfelsonnenbad oder zur Wanderung sein? Soll sie als Skipass für eines der vier Skigebiete gelten? Als Freikarte für die Sauna- und Erlebnisbadelandschaft? Sie ermöglicht die freie Fahrt mit dem Gästebus zu den Talstationen der Bergbahnen sowie mit Buslinien im südlichen Oberallgäu, freien Eintritt in die Museen, freies Parken und mehr. Gäste der “Oberstaufen PLUS Golf”-Hotels können im Sommer auf fünf Panoramaplätzen 94 mal Einlochen, ohne einen Cent Greenfee zu bezahlen.
Seinen Ruf als “digitalster Kurort Deutschlands” hat Oberstaufen seit Google Street View 2010. Dazu beigetragen haben aber auch die Präsenz in allen digitalen Medien, die Online-Buchbarkeit aller Angebote, transparente Bewertungen aller Gastgeber und die freie Nutzung von W-LAN an allen wichtigen Punkten im Ort und an den Bergbahnen.
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