Wer eine Garage von www.Garagenrampe.de kauft, trifft auf Profis, die aus ihrer täglichen Beratungspraxis wissen, worauf es überall im Garagenbau ankommt. Auch vermeintliche Kleinigkeiten können sich als sehr wichtig erweisen. Ein Beispiel ist der Einbruchschutz, wie ein seltsamer Garageneinbruch belegt. [1] Der Schließzylinder des Garagentores wurde gewaltsam entfernt. Eine Lenkradkralle wurde eingerastet, drei Räder demontiert und zwei Kotflügel verkratzt. Die Diebe konnten sich vermutlich vor lauter Lachen nicht richtig auf ihre Arbeit konzentrieren. Sie fühlten sich sicher und trieben Schabernack. Man nennt so etwas auch Vandalismus.
Einbruchschutz
Was nützt eine Aufschiebesicherung an einem Hörmann Garagentor, wenn ein billiger Schließzylinder aus einer weichen Legierung mit einem stumpfen Stahlbohrer aufgebohrt werden kann? Die zerbohrten Metallpartikel fallen zu Boden und das Garagentor wird geöffnet. Wenn es lange gedauert hat, dann waren es 30 Sekunden. Muss das sein? Hochwertige Schließzylinder kosten mehr als fünf Euro, nämlich 50 bis 100 Euro. Sie sind durch ihren inneren Aufbau gegen Schlagpicking [2] geschützt und äußerlich durch aufwändig gehärtete Stahle. Ein paar Schlagschlüssel und ein kleiner Hammer erhöhen die Wahrscheinlichkeit, in die meisten Garagen eindringen zu können – auch ohne Akkubohrer. Was sind eigentlich 100 Euro im Verhältnis zu den Gesamtkosten einer Garage? Gibt es da noch etwas zu überlegen? Der folgende Satz liefert Stoff zum Nachdenken: “Obwohl die beschriebenen Öffnungstechniken in der Hauptsache zu Notöffnungen benutzt werden (Schlüssel-Notdienste, Feuerwehr, Polizei u.Ä.) sind einfache, nicht genügend geschützte Zylinder dann gefährdet, wenn das Elektro-Picking von Unbefugten betrieben wird.” [3]
Den Einbrechern aufs Dach steigen
Es gibt keinerlei rechtliches Fundament, das ungebührliche Verhalten von Einbrechern und Dieben hinzunehmen. Wer ihnen also durch vorbeugende bauliche Maßnahmen wirksam aufs Dach steigt, tut gut daran. Was bedeutet dieses Wortbild? “Die Unverletzlichkeit der Wohnung war bereits im Mittelalter bekannt bzw. anerkannt, obwohl man damals alles andere als zimperlich war. Man denke an Folter als legitimes Mittel der Wahrheitsfindung (als Erpressung oder Zwang zu einer bestimmten Aussage wurde das nicht gesehen) und die mitunter sehr “einfallsreichen” Todesstrafen. Erschien ein Angeklagter nicht vor Gericht und verkroch sich lieber in einem Haus, konnte er nicht einfach so “polizeilich vorgeführt” werden. Das Dach über dem Kopf (egal, ob sein eigenes oder ein fremdes) schützte ihn vor dem Zugriff der Büttel. Nach mittelalterlicher und formal nicht zu widerlegender Logik konnte man dem abhelfen, indem man kurzerhand das Dach abdeckte. Ohne das schützende Dach durften die Gerichtsdiener den sogenannten Friedlosen auch im Haus ergreifen.” [4] Anders herum bedacht, geht es darum, den Verbrecher jeglicher Möglichkeiten zu berauben, in die Garage einzudringen, um zu stehlen oder zu zerstören. Selbstverständlich sind alle Stahlelemente der Stahlfertiggarage von innen aus verschraubt, so dass von außen kein Zugriff besteht. Es ist nicht möglich, mit wenigen Handgriffen das Garagendach abzudecken und einzusteigen. Durch den Einbruchschutz wird der Kriminelle seiner beruflichen Entfaltung beraubt, man gibt ihm gewissermaßen “eine aufs Dach”.
Das Beratungsteam von www.Garagenrampe.de ist gut geschult, über die Festnetznummer 05222 36901 – 0 Bauherren und Garagenvermietern zu passenden Garagen zu verhelfen, die ihren Zweck erfüllen und alle Garagennutzer zufriedenstellen.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/ungewoehnlich
[2] www.secupedia.info/wiki/Schlagpicking
[3] www.secupedia.info/wiki/Picking
[4] www.redensarten.net/Dach.html
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