Ein Akkuschrauber stellt ein Hilfsmittel dar, mit der Nutzer überaus hurtig und frei von einem großen Kraftaufwand die unterschiedlichen Modellarten von Schrauben in Steinwände, Holz und beispielsweise Eisen eindrehen kann. Bei Nutzung dieses Werkzeuges wird die hierbei nötige elektrische Leistung aus einem geladenen Akku genutzt, um einen Elektronischen Antrieb zu verwenden. Mittels der Übersetzung wird ein Akku-Schrauber kräftig und tut einem Benutzer vielschichtige Hilfestellung, wie die Akkubohrschrauber Spezialisten der renomierten Test-Seite akkuschrauber–test.com im Rahmen Ihrer vielseitigen Tests ausgewertet haben.
Akkuschrauber – Auswahl des passenden Akkus
Bei der Anschaffung eines Akkuschraubers ist besonders darauf rücksicht zu nehmen, was für ein Akkutyp dabei ist. Am verbreitetsten sind Lithium-Ionen-Akkus, da man diese Akkus immer wieder und losgelöst vom aktuellen Ladezustand erneut laden kann, ohne dass selbige in Folge dessen einen Schaden nehmen würden. Unter Benutzung von den älteren NiMH-Akkus ist das keinesfalls gegeben. In diesem Zusammenhang muss die Stromspeicher-Zelle vorher vollständig entladen werden. Das wird extrem hinderlich sein, sofern der Nutzer schnellstmöglich mit der Aufgabe fertig werden will. Für anspruchsvollere Hobby Heimwerker schlagen wir vor, einen Akkuschrauber mit 2 passenden Akkumulatoren zu erwerben. So gehören lange Ladeunterbrechungen der Vergangenheit an. Ebenso ist die Ladekapazität des Akkus eine interessante Funktion. Ebendiese wird in Ampere Stunden (Ah) abgebildet und ist im Grunde auf besagten Akku verzeichnet. Überaus viel Ladekapazität bedeutet meist allerdings außerdem mehr Gewicht und dadurch geringer Komfort bei der Arbeit.
Interessante Punkte für den besten Akkuschrauber
Noch eine zusätzliche Kennzahl, die für die Selektion des passenden Akkuschraubers wichtig ist, ist der Aspekt Drehmoment, der in Newtonmeter (Nm) angegeben wird. Es gibt ganz kleine, handliche Akku-Schrauber, die seltenst mehr als als drei Newtonmeter (Nm) Drehmoment anbieten. Dies ist ausreichend, sofern man lediglich Schrauben aus Holz bei der Durchführung kleinerer Hobby-Bastelarbeiten befestigen möchte oder aber beispielsweise einige wenige Schrauben eines elektrischen Gerätes öffnen muss. Ein wenig zusätzliche Energie ist erforderlich, wenn man mit langen Holzschrauben etwa eine Span-Platte verschrauben oder etwa auch Rigips-Platten an Ständerwerk aus Blech schrauben möchte. In diesem Zusammenhang muss das Drehmoment bei oberhalb fünfzehn Nm rangieren um ein zügiges Werken zu realisieren.
Höhere Anstrengung – mindestens dreißig Newtonmeter (Nm) – sollte ein Akkuschrauber bieten, für den Fall, dass man damit beispielsweise 12 mm starke Schrauben für die eindrehen will. Es ist günstiger, überaus viel Drehmoment zur Verfügung zu haben als erforderlich ist, denn invers. Bei Akkuschraubern von bekannten Fabrikanten lässt sich die Leistung sehr gut mittels des Tastenschalter regulieren. Bei zu geringer Kraftaufwendung im Unterschied dazu kann das Werken ausgesprochen mühsam werden und z. B. ebenso zu einer zu hohen Hitzelast des Akkubohrschraubers kommen. Interessante Akkubohrschrauber bieten oftmals 2 verschiedenartige Gänge, wodurch sich die Leistungsabgabe ausgereift übertragen lässt. Alternative besondere Vorteile für den ambitionierten Bastler ist eine sogenannte Quickstop-Funktion, die den Schrauber umgehend nach dem Loslassen des Tasters abbremst. Das vereinfacht das Vorankommen . Des Weiteren ist ein Schnellspannbohrfutter ohne Schlüssel empfehlenswert. Für ein Feststecken eines anderen Bit ist es praktikabel, sofern der Schrauber über eine automatische Spindelarretierung verfügt.
Hans Zimmermann
Hans Zimmermann
Hauptstraße 45
13159 Berlin
Deutschland
E-Mail: hans.zimmermann@outlook.de
Homepage: http://www.akkuschrauber–test.com
Telefon: +49 (0) 1578 3345572
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