AFA AG: Stiftung Warentest und AFA raten jetzt zum Altersvorsorge-Check
Wer mit dem Gedanken spielt, eine private Altersvorsorge abzuschließen, dem empfehlen sowohl die AFA AG als auch die Stiftung Warentest, dies noch in diesem Jahr zu erledigen. Denn die Stiftung Warentest/Finanztest schreibt auf ihrer Webseite test.de: „Wer ab 2015 eine private Rentenversicherung abschließt, bekommt weniger Geld. Die garantierte Rente für Neuverträge sinkt. Zeit für einen Vorsorge-Check.“
Genau wie die Finanztest-Redaktion auf test.de rät auch die AFA AG den Verbrauchern jetzt zum Altersvorsorge-Check. Bei der AFA AG heißt dieser Check „Vorteilscheck“ und wird bundesweit kostenfrei von den System-Unternehmern in allen Büros der AFA AG durchgeführt.
„Es sei wichtig, dass Tarife flexibel und transparent sind, meint Stiftung Warentest auf test.de. Genau diese Meinung vertreten auch wir und vermitteln deshalb Altersvorsorge-Produkte, die genau das bieten“, erklärt Stefan Granel, Vorstand der AFA AG in Berlin. Der ausführliche Test private Rentenversicherung erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.
Die AFA AG ist seit über 20 Jahren am Markt und im Gegensatz zu anderen Finanzberatungen keinem Bank- und Versicherungskonzern verpflichtet. Sie hat daher verschiedene Produkte zur Altersvorsorge im Angebot. Welches Produkt aus dem Portfolio verschiedenster Gesellschaften ein AFA-System-Unternehmer seinem Kunden empfiehlt, entscheidet allein dessen Bedarf.
Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und Systemunternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Jedes Jahr stellt die AFA AG bundesweit 750 kostenfreie Ausbildungsplätze zur Verfügung und fördert 250 Jungunternehmer. Die AFA AG bietet außergewöhnliche Karrierechancen im Hauptberuf oder nebenberuflich als Datenerfasser. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.
Pressekontakt:
Martin Ruske
Vorstand der AFA AG
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