Berlin – Lösungsansätze für Wege aus der drohenden Altersarmut in Deutschland stehen für das Erste ebenso im Fokus wie für die AFA AG. Die ARD-Fernsehsendung Plusminus, produziert vom MDR beschäftigte sich erst kürzlich mit dem Thema „Altersarmut – Welche Rezepte helfen sollen“.
In dem ARD-Beitrag wurden Rentensysteme unserer Nachbarländer vorgestellt und kritisch beleuchtet.
Fakt ist: Wer heute weniger als 2.500 Euro verdient, dem droht die Altersarmut. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine aktuelle Studie, in Auftrag gegeben von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen. Sie empfiehlt allen Bundesbürgern eine private Altersvorsorge. Diese Empfehlung gibt auch die AFA AG regelmäßig ihren Kunden. Der unabhängige Finanzdienstleister mit Sitz in Cottbus und Berlin ist seit 20 Jahren erfolgreich am Markt etabliert und berät Kunden zu Konzepten der privaten Altersvorsorge.
„Wer privat vorsorgen will, sollte langfristig denken. Bei der Altersvorsorge geht es nicht darum, schnelle Gewinne zu realisieren. Wir bei AFA setzen deshalb auf langfristige Anlagen. Erst kürzlich hat uns das Finanzmagazin Focus Money für unsere AFA Top-Sachwert-Tarife zur Altersvorsorge mit dem Prädikat ´Beste Rente´ ausgezeichnet. Dabei spielte auch die Kostentransparenz eine wesentliche Rolle“, erklärt Stefan Granel, Vorstand der AFA AG in Berlin.
Die ARD-Fernsehsendung Plusminus produziert vom MDR ist abrufbar unter: http://www.mdr.de/mdr-im-ersten/sendungen/video80236.html
Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und Systemunternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Vermittler der AFA führten innerhalb der letzten zehn Jahre rund 500.000 Einzelberatungen durch. Jedes Jahr stellt die AFA AG bundesweit 750 kostenfreie Ausbildungsplätze zur Verfügung und fördert 250 Jungunternehmer. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.
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