AdWords wird künftig noch anpassungsfähiger für neue Technologien und mobile Endgeräte, indem in den Google Anzeigendienst zwei weitere Features integriert wurden. Diese zielen vorwiegend auf Anwender ab, bieten aber auch Neueinsteigern neue Möglichkeiten und werden für ein aussagekräftigeres Ergebnis in der Analyse genutzt werden können.
AdWords wird mobiler – für User und Anwender
Hilfe über Videochats
Bisher haben Advertiser über AdWords die Möglichkeit, sich vom Google Team entweder via E-Mail, Telefon oder Chat helfen zu lassen. Das Support-Feature wird nun um eine weitere sinnvolle Möglichkeit ergänzt: Video Call. Mit der neuen Variante kann ein direkter und persönlicher Draht zu Google hergestellt werden, indem das eigene Anliegen kurz und knapp beschrieben und dann ein Videochat geöffnet wird. Für die Videofunktion ist kein Google+ Account notwendig, jedoch wird unter Umständen Google Voice und ein Video Chat Plugin benötigt. Selbstverständlich ist ebenso eine Webcam notwendig, damit das eigene Bild auch an den Google Mitarbeiter übertragen werden kann.
Die neue Möglichkeit der Supportline steht bisher nur einigen ausgewählten Advertisern im amerikanischen Raum zur Verfügung und wird als neuestes Pilotprojekt von AdWords bezeichnet. Ob das Feature irgendwann auch einmal für deutsche Advertiser zur Verfügung stehen wird und in welchem Umfang es tatsächlich genutzt werden kann, ist aktuell noch nicht festgelegt wurden. Sicher ist wohl nur, dass das Feature vorwiegend für volumenschwere Advertiser gedacht ist. Der Hobby-Webmaster, welcher lediglich für ein paar Euro Anzeigen schaltet, wird es unter Umständen also nie nutzen können. In der aktuellen Version erhalten die User eine Mitteilung, welche Position sie in der Warteschlange einnehmen und wann ein Google-Spezialist für das eigene Anliegen zur Verfügung stehen wird.
Conversion-Tracking über mobile Rufnummern
Google bietet Nutzern mittlerweile die Möglichkeit an, dass sie ein Unternehmen über eine AdWords Anzeige auch direkt anrufen können. Der User hat dabei die Möglichkeit, entweder die Nummer eigenständig in sein Telefon einzugeben oder direkt den Call-Button in der Anzeige zu nutzen – dann würde dem Advertiser der herkömmliche eingestellte Klickpreis berechnet werden. Damit Advertiser künftig besser evaluieren können, ob sich die Integration der Nummer rentiert, werden diese mobilen Konvertierungen nun auch von AdWords verfolgt. Insbesondere bei Unternehmen, die von einer persönlichen Beratung leben und wo der direkte Kontakt zum Kunden notwendig ist, kann diese Funktion künftig bessere Aussagen über die Effizienz einer Anzeige geben. Während eigenständig ins Telefon eingegebene Nummern zwar logischerweise nicht in AdWords nachvollzogen werden können, werden die direkten Anrufe über das Interface künftig aber gezählt und getrennt im AdWords Panel ausgewertet.
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