Digital Investigations-Tool hilft Unternehmen, undichte Stellen im Netzwerk zu schließen
Frankfurt, 10. April 2013 – Sensible Unternehmensdaten können auf verschiedene Weise verloren gehen: z.B. durch Versehen von Mitarbeitern oder externe Eingriffe. Der IT-Forensik-Spezialist AccessData hilft Firmen, Daten-verluste früh zu erkennen und schnell zu reagieren. Das Digital Investigations-Tool AccessData® (AD) Enterprise identifiziert verdächtige Netzwerkaktivitäten auf PCs und angekoppelten Speichergeräten wie USB-Sticks oder externen Festplatten. So können Firmen die Ursachen für Datenlecks aufdecken. Zudem scannt die Lösung Computer auf Malware, Zero-Day-Attacken oder andere hartnäckige Bedrohungen.
AD Enterprise ermöglicht es, Tausende Computer im Netzwerk gleichzeitig forensisch zu untersuchen. Dabei kann die Software sowohl statische als auch sich stetig ändernde Daten analysieren. Sobald sich verdächtige Personen in das Firmennetzwerk einloggen, informiert das Tool die Verantwortlichen im Unternehmen umgehend. Forensische Untersuchungen können aber auch durchgeführt werden, wenn der zwielichtige Nutzer offline ist. Die Lösung erkennt sofort, wenn nicht autorisierte externe Speichergeräte wie z.B. USB-Sticks zum Speichern von sensiblen Daten angeschlossen werden.
AD Enterprise identifiziert zudem Applikationen, die vom Unternehmen nicht freigegeben sind, aber dennoch genutzt werden. IT-Personal ist es möglich, diese Prozesse mit einem Mausklick zu stoppen. Dazu starten sie ein temporäres Massen-Korrigieren (Batch-Remidiation) von unerlaubten Applikationen oder Patches. Unternehmen können hierfür mehrere Gruppen oder alle PCs im Netzwerk ansteuern. Das Tool protokolliert zudem sämtliche Untersuchungsergebnisse ganzheitlich und erstellt detaillierte Berichte. Dabei können die forensisch relevanten Informationen herausgefiltert und auch per Schnellsuche wiederhergestellt werden.
Malware muss draußen bleiben
Firmen erkennen auch eventuelle Malware-Angriffe wie Zero-Day-Attacken oder so genannte Advanced Persistent Threats (APT) frühzeitig mittels AD Enterprise. Für diesen Zweck können Tausende Computer parallel auf kriminelle Prozesse sowie ungewöhnliche Aktivitäten im Netzwerk untersucht werden. Die Lösung identifiziert auch Malware-Attacken, die versteckt ablaufen. AD Enterprise analysiert dabei die Vorgehensweise des Cyber-Schädlings und stuft dessen Bedrohung für die Systeme ein. Im Ernstfall einer Malware-Verseuchung können die Probleme so von einem zentralen Standort aus behoben werden.
Der transparente Einblick in Desktops, Laptops, Peripheriegeräte und allgemeine Netzwerkaktivitäten mittels AD Enterprise ermöglicht Unternehmen darüber hinaus, die Compliance-Konformität zu wahren. Die Lösung baut auf der Technologie von AccessDatas Digital Investigations-Plattform Forensic Toolkit® auf und kann über 700 verschiedene Bild-, Archiv- und Dateitypen verarbeiten.
Weitere Informationen zu AccessData Enterprise sind unter www.accessdata.com/products/digital-forensics/ad-enterprise zu finden.
Hinweis: Alle genannten Marken- und Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber.
Über AccessData:
Die AccessData Group ist seit 25 Jahren Wegbereiter für Entwicklungen im Bereich der digitalen Ermittlungen und entsprechender Unterstützung in Rechtsstreitigkeiten. Die Produktfamilie besteht aus Stand-Alone- und Enterprise-Class-Lösungen mit dem Fokus auf Digital Forensics, E-Discovery und Cyber Security. Hierzu gehören unter anderem die Produkte FTK, SilentRunner, Summation und das CIRT Security Framework. Sie ermöglichen digitale Untersuchungen jeder Art, wie z.B. Computerforensik, Vorfallsanalyse, Hosted Review Services, rechtliche Nachprüfungen und Compliance-Audits. Mehr als 100.000 User, die weltweit im Gesetzesvollzug, in Regierungsbehörden, Unternehmen und Rechtanwaltskanzleien etc. tätig sind, vertrauen bereits auf die AccessData Software-Lösungen. AccessData ist zudem Anbieter für Trainings und Zertifizierungen in den Bereichen digitale Forensik und Rechtsstreitigkeiten. Weitere Informationen unter www.accessdata.com.
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