Schirmherrin des Müttergenesungswerkes ruft zum Spenden auf – Daniela Schadt: Am Muttertag an die Mütter denken
(ddp direct) Berlin, 7. Mai 2013. Daniela Schadt, Schirmherrin des Müttergenesungswerkes (MGW) und Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck, ruft kurz vor dem Muttertag zum Spenden für erschöpfte und kranke Mütter in Deutschland auf.
Die Schirmherrin Daniela Schadt appelliert an die Bürger, sich gemeinsam für Familien starkzumachen. „Bitte denken Sie am Muttertag nicht nur an Ihre eigene Mutter, sondern auch an die Mütter anderer, die unsere Hilfe brauchen. Muttertag ist auch Spendentag“, so Schadt.in Berlin. „Seit mehr als 60 Jahren leistet das Müttergenesungswerk kompetente Hilfe für erschöpfte und kranke Mütter. Die Arbeit der Stiftung ist ohne Spendengelder nicht möglich. Ich bitte daher um Ihre Unterstützung.“
Rund um den Muttertag sammelt das Müttergenesungswerk bundesweit Spenden. Viele kranke Mütter und Kinder benötigen vom Müttergenesungswerk einen direkten Zuschuss, damit sie ihre Kurmaßnahme überhaupt antreten können, z.B. für den gesetzlichen Eigenanteil, für Kleidung, Gepäcktransport oder ein kleines Taschengeld. Mütter brauchen auch Unterstützung bei den wichtigen Nachsorgeangeboten der rund 1.300 Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände im Müttergenesungswerk, bei Aufklärung und Informationen. Für all dies sammelt das Müttergenesungswerk auch in diesem Jahr Spenden. Rund 8.000 Mütter und Kindern konnten im vergangenen Jahr einen Spendenzuschuss des MGW erhalten.
„Wenn wir etwas für die Kinder tun wollen, dann müssen wir auch ihre Mütter unterstützen“, so Schadt weiter. „So darf die Doppelbelastung aus Familie und Beruf nicht zu einer Beeinträchtigung der Mutter-Kind-Beziehung führen. Mütter lernen in den Kurmaßnahmen des Müttergenesungswerkes wie sie wieder mit ganzer Kraft und Lebensfreude für ihre Kinder da sein können. Das ist unser aller Einsatz wert!“
Rund 40.000 Mütter mit ihren 56.000 Kindern kommen jedes Jahr in die Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahmen des Müttergenesungswerkes. In den mehr als 60 Jahren konnten so über 4 Millionen Mütter und Kinder gestärkt werden. Unter dem Dach des Müttergenesungswerkes arbeiten rund 1.300 Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände (AWO, DRK, EVA, KAG, DPWV) und 78 anerkannte Kliniken in der Therapeutischen Kette aus kostenloser Beratung, Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahme und Nachsorge zusammen.
Weitere Informationen zu Spenden und Sammlungen des Müttergenesungswerkes: www.muettergenesungswerk.de
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=== Aus Anlass des Muttertages ruft MGW-Schirmherrin Daniela Schadt zum Spenden auf (Bild) ===
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Im Januar 1950 gründete Elly Heuss-Knapp, die Frau des ersten Bundespräsidenten, Theodor Heuss, die Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk (MGW). Zweck der gemeinnützigen Stiftung ist, Kurmaßnahmen für Mütter zu ermöglichen, für die Idee der Müttergenesung zu werben und durch die Vernetzung der Wohlfahrtsverbände die Arbeit für Mütter zu stärken. Unter dem Dach des Müttergenesungswerkes arbeiten rund 1.300 Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände (AWO, DRK, EVA, KAG, DPWV) und 78 anerkannte Kliniken in der Therapeutischen Kette aus kostenloser Beratung, Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahme und Nachsorge zusammen.
Das Müttergenesungswerk sammelt Spenden, z.B. zur Unterstützung bedürftiger Mütter und ihrer Kinder bei der Durchführung einer Kurmaßnahme, für Nachsorgeangebote, Informations- und Aufklärungsarbeit.
Spenden an das Müttergenesungswerk:
Spendenkonto: 88 80, Bank für Sozialwirtschaft München BLZ 700 205 00
Kontakt:
Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk
Katrin Goßens
Bergstraße 63
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