Deutschlands größtes Social Trading Börsenspiel für Schüler und Studenten startet in eine zweite Staffel ab dem 10. Juni – und es ist besser als je zuvor.
Die Finanzkrise 2008 hat es gezeigt – finanzielle Bildung ist nicht nur ein Thema für Banker und BWL-Studenten, sondern jedermanns Sache. Das einzige Problem: An deutschen Schulen wird das Thema weitestgehend nicht behandelt.
Grund genug für die vier Jugendlichen Moritz Funk, Ba Khai Tran, David Chevalier und Noah Leonavicius aus Niebüll (Schleswig Holstein) etwas dagegen zu tun. Im Juli 2013 gründeten drei von Ihnen die Schülerfinanzbildungsinitiative “Tradity – Das Börsenspiel 2.0”. Heute gehört mittlerweile eine Vielzahl von weiteren Jugendlichen zum Team und Partner wie die Börse Frankfurt, FlatEx und Logitech treten als prominente Förderer auf.
Die Idee hinter Tradity ist es, als unabhängige Initiative Jugendliche deutschlandweit an die vermeintlich langweiligen Themen der finanziellen Bildung auf eine spannende und spielerische Weise heranzuführen. Daher arbeitet Tradity auch eng mit Schulen, Schülervertretungen sowie Wirtschaftslehrern zusammen und organisiert individualisierte Regionalwettbewerbe für Schulen. Diese werden durch ein reichhaltiges Lernprogramm, eigene Schulpreise sowie einer Integration in den Schulunterricht begleitet und sollen Schülern Fragen wie “Was ist Börse” oder “Warum hat ein niedriger Leitzins Auswirkungen auf mein Sparguthaben?” aufzeigen.
Im Mittelpunkt der Initiative steht das Tradity Börsenspiel, bei welchem Teilnehmer online auf www.tradity.de sämtliche handelbaren Aktien der Börse Frankfurt mit einem fiktiven Kapital handeln können – natürlich kostenlos. Diejenigen Teilnehmer, die innerhalb der vierwöchigen Wettbewerbe das geschickteste Händchen dafür vorweisen, gewinnen tolle Preise: Beispielsweise einen einzigartigen Mittelmeerurlaub für Zwei.
Und Tradity ist kein gewöhnliches Börsenspiel. Um Schülern einen jugendgerechten Ansatz zu bieten, gleicht das Spiel im Aufbau einem Sozialen Netzwerk. Die Teilnehmer können sich miteinander austauschen, in Gruppen gegeneinander antreten und über einen sozialen Feed stets auf dem aktuellen Stand im Spiel informiert sein. Die Einsehbarkeit anderer Nutzerdepots trägt dazu bei, dass Teilnehmer lernen können, indem sie erfahrenen Spielern über die Schulter schauen. Den erfolgreichsten “Followern” winken dabei ebenfalls Preise in einer eigenen Gewinnkategorie. “Social Trading hebt das Lernen bei Tradity auf das Niveau des 21. Jahrhundert. Was wir versuchen, ist ein Thema, welches so beliebt wie Mathehausaufgaben ist, spannend und schülergerecht zu verpacken.”
Bisher konnte Tradity bereits in einer ersten Staffel im Herbst 2013 über 1.000 Jugendliche aus ganz Deutschland erreichen. Für die kommende zweite Staffel ab dem 10. Juni 2014 werden sogar über 4.000 Nutzer erwartet. Wer einmal selbst sehen möchte, wie das Social Trading Börsenspiel Tradity funktioniert oder gleich einen solchen Wettbewerb an seiner Schule/ seiner Universität/ in seiner Stadt haben möchte, der kann sich ab sofort auf www.tradity.de anmelden, probieren und mehr erfahren.
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Tradity ist eine deutschlandweite, unabhängige Initiative zur finanziellen Verbraucherbildung mit dem Ziel, Schüler und Studenten jugendgerecht und spielerisch für das Thema Börse und Wirtschaft zu interessieren.
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