Mehr Einkaufsspaß für den Kunden – mehr Umsatz für den Handel

240 Händler und Marken weltweit starten heute mit der neuen PowaTag Shopping-Technologie

Mehr Einkaufsspaß für den Kunden - mehr Umsatz für den Handel

PowaTag – Die handelsfreundliche App mit der Lizenz zum Direktkauf.

New York/London/Hamburg (4.3.2014) Ob Warenhauskette, Elektromarke, Lebensmittelfachhandel, Schmuckhändler, Designermarke, Musikhändler, Sportfachhandel oder andere Branchen. Heute sind aller Augen nach New York gerichtet, wenn der britische E-Commerce Pionier Dan Wagner im Mandarin Oriental Hotel seine neue PowaTag-Shoppinglösung vorstellt. Launchpartner, die die Technologie zusammen mit dem Londoner Unternehmen Powa Technologies als Partner der ersten Stunde präsentieren, sind Carrefour, Universal Music und Theo Fennell. Weitere 240 Marken und Handelsketten weltweit bereiten derzeit den Einsatz des Multichannel-Tags vor. Der Rollout von PowaTag erfolgt über Niederlassungen in 14 Ländern. Die notwendige App ist ab sofort in allen relevanten App-Shops zu haben. Das Büro für die Handelskontakte in der DACH-Region ist in Hamburg angesiedelt. Auch eine Reihe bekannter deutscher Marken und Handelsketten stehen kurz vor dem Start oder sind in der Erprobungsphase.

PowaTag verbindet erstmals perfekt die verschiedensten mobilen Technologieansätze, die derzeit im Mobile Commerce, E-Commerce und stationären Handel eingesetzt werden. So verwandelt die Entwicklung der Londoner E-Commerce Pioniere von Powa Technologies auf einmalige Weise Impulse in Kaufhandlungen, egal wo der Kunde sich gerade aufhält. Der Kunde benötigt dafür lediglich sein mobiles Gerät mit PowaTag-App darauf. Die ohnehin vorhandenen Sensoren des Geräts ermöglichen dann den Datenaustausch.

Das ist bequem und sicher für den Kunden und gut für den Händler, der dem Kunden das Produkt anbieten und es ihm dann nach Hause schicken kann – und dafür seine Marge bekommt. PowaTag arbeitet dafür mit Mobile Commerce Elementen sowie Bluetooth Geolokation. So ist es unter anderem auch möglich, mit Hilfe von Bluetooth Beacons strategisch mit dem Kunden zu interagieren und eine Datenumgebung zu schaffen, in der er beispielsweise gezielt Botschaften oder Angebote direkt auf sein mobiles Endgerät gespielt bekommt, sobald er durch die Türe eines Kaufhauses tritt. Er kann dann mit dem Smartphone oder Tablet PC ein Produkt, eine Werbefläche oder das Soundsignal einer Werbung erfassen, das Produkt mit einem Tippen auf den Bildschirm kaufen, fertig.

Kann Dan Wagner die Karstadts, dms, Boutiquen, Musikläden, Sportgeschäfte – kurz Einkaufspassagen und Innenstädte – dieser Welt damit retten? Beim Launch erläutert der Technologieunternehmer, E-Commerce-Veteran und CEO von Powa Technologies seine Vision zur Hybridtechnologie PowaTag: “Die Kombination von PowaTags Beacon-Technologie und Powa Tags Transaktionstechnologie ermöglicht es Händlern, Marken und anderen Organisationen den Prozess von dem Moment an, in dem der Kunde ein Produkt entdeckt, bis zur Transaktion selbst einmalig unkompliziert und gleichzeitig individuell zu gestalten.” Powa Technologies arbeitet hierzu auch bereits mit 35 Wohltätigkeitsorganisationen weltweit zusammen, die so ebenfalls unkompliziert über verschiedenste Kanäle Spenden sammeln können.

Der neue Weg, so Wagner, sei unbedingt notwendig, da die Kunden vom Handel immer mehr neue Wege der Transaktion abverlangen. “Online oder offline – das sind veraltete Kategorien. Der heutige Händler kann es sich nicht mehr leisten, so zu denken. Der Kunde will kaufen, wann und wo er seine Kaufentscheidung gefällt hat. Das ist nur durch eine integrierte Strategie von physischer Welt und online Kauf möglich.” Thierry Pelissier, Vice President Marketing bei Carrefour, bringt es beim Launch so auf den Punkt: “Neben seinen sonstigen Vorteilen wird PowaTag es uns bei Carrefour ermöglichen, unsere Kunden mit einem fließenden, nahtlosen Einkaufserlebnis zu begeistern – sei es um letztlich online zu kaufen oder um mehr Produktinformationen zu erhalten.” Wer besondere und einzigartige Produkte anbietet, freut sich ebenfalls ganz besonders über die neuen Vermarktungsmöglichkeiten, die PowaTag bietet. Ariane Demelis von der Londonder Silberschmiede Theo Fennell: “”Für uns ist es ein besonderes Ereignis, Partner der ersten Stunde des PowaTag Erlebnisses zu sein. PowaTag wird die Art verändern, wie Leute einkaufen und den kompletten Einkaufsprozess für den Kunden sowie auch für uns Händler online wie offline radikal vereinfachen.”

“Wir sind der festen Überzeugung”, so Wagner, “dass PowaTag die Zukunft der Multichannel-Werbung sowie auch des Handels ist. Wer PowaTag einsetzt, erhält intelligente Daten. Er sieht sofort, wie erfolgreich eine Werbekampagne ist, denn auch Point of Sale und Anzeigenwelt verschmelzen durch PowaTag erstmals völlig.” Um dies zu erreichen, hat Wagner in den vergangenen Monaten in der größten Serie-A-Finanzierungsrunde des Jahres 2013 96,7 Millionen US-Dollar eingesammelt.

Bildrechte: Powa Technologies Ltd Bildquelle:Powa Technologies Ltd

Powa ist ein internationaler Spezialist für IT-Lösungen für den Handel, die es ermöglichen, die physische und digitale Welt nahtlos zu integrieren. Die Technologie entstammt der Vision eines echten, nahtlosen Multichannel-Commerce statt reinen Online-Handels, die das Management-Team auf der Basis von mehr als 15 Jahren Erfahrung mit den Bedürfnissen moderner Konsumenten entwickelt hat.
Wagners Powa Lösungen für den Handel sind Entwürfe für eine Welt, in der die Konsumenten die Zukunft des Handels in ihren Händen halten – sei es als Laptop, Tablet oder Mobiltelefon – und diese Geräte auch zunehmend nutzen: Im negativen Fall mit den bekannten Folgen von Preisverfall, Verlust der Kundenloyalität und weniger Kontakt zum Kunden. Powas Technologie ermöglicht es, Kunden und Händler ohne die typischen Bruchstellen zwischen POS, stationärem Handel, eCommerce und mobile Commerce wieder unmittelbar zu verbinden und zufriedener zu machen.
Vor kurzem erst widmete sich das Forbes Magazin Dan Wagner und seiner neusten Technologie PowaTag. Der Titel “The Secret Technology That Attracted $76 million And Could Eat Amazon’s Lunch”. http://www.forbes.com/sites/karstenstrauss/2013/09/13/the-secret-technology-that-attracted-76-million-and-could-eat-amazons-lunch/

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