– Neue Premium-Version der iCoyote App mit europaweiter Abdeckung
– Stetiges Wachstum der Autofahrer-Community in Deutschland
Hamburg, 24. Februar 2014 – Einstand nach Maß: Bereits knapp eine Woche nach ihrem Start haben bereits mehr als 40.000 Autofahrer die neue App iCoyote für Community-basierte Verkehrsinformationen in Europa herunter geladen. Zusammen mit den über 800.000 Nutzern der bisherigen kostenlosen Deutschland-Version und den über 2,5 Millionen Coyote-Nutzern in Europa bilden sie die bisher größte Coyote Community, die es je gab. Die App bietet ihnen zahlreiche neue und überarbeitete Funktionen und Inhalte, die sie klar von der bisherigen kostenlosen Basis-App unterscheiden.
Premium-App spielt in der Ersten Liga
Allein auf iTunes haben von insgesamt knapp 300 Bewertungen mehr als 250 Nutzer iCoyote eine 5-Sterne Bewertung gegeben. Einige Stimmen dazu:
– “Die App ist sehr zuverlässig und ersetzt manchmal erfolgreich das Navi da es Staus und Pannen früher erkennt.”
– “Rechnet sich nach der ersten Warnung schon.”
– “Mitglied der großen und ständig wachsenden iCoyote Community zu sein macht sich jeden Tag bezahlt!”
– “Jetzt kann ich das Geld für was anderes ausgeben als für die Strafzettel.”
Ivana Soddu, General Manager von Coyote Deutschland, freut sich über die so große Akzeptanz der neuen App seitens der Nutzer. “Je größer die Community von Coyote Scouts – so bezeichnen wir die Nutzer der App – ist, desto sicherer werden unsere Straßen. Scouts informieren sich gegenseitig und können sich darauf verlassen, eine stetig wachsende Gemeinschaft an wachsamen Begleitern um sich zu haben.”
Neue Funktionen für klaren Mehrwert
iCoyote 7 macht jedes Smartphone mit iOS oder Android Betriebssystem zum verlässlichen Fahrassistenten und liefert europaweit Echtzeit-Informationen zu Staus, Baustellen, Unfällen und anderen Risikobereichen auf der Straße. Darüber hinaus bietet sie mit zahlreichen neuen Funktionen noch detailliertere Beschreibungen und Informationen zu den Vorkommnissen und informiert den Fahrer über die genaue Straßenlage auf seiner Route.
Mit den neuen Meldefunktionen zu Risikozonen können Autofahrer nicht nur vor einem möglichen Gefahrenraum warnen, sondern diesen zudem auch näher bestimmen:
– Dauerhafte Risikozone: Hier kann sich beispielsweise ein fester Blitzer oder ein anderes Risiko wie ein Schlagloch befinden.
– Temporäre Risikozone: Sie kann einen mobilen Blitzer oder ein anderes bewegliches Risiko wie beispielsweise Personen auf der Fahrbahn enthalten.
– Mobile Risikozone: Eine mobile Risikozone ist beispielsweise eine mobile Verkehrskontrolle.
Nutzer können die neue iOS- oder Android-Version kostenlos herunter laden. Als Einführungsangebot gibt es das Jahresabo für die Premium-Verkehrsdienste für nur 29,99 Euro statt regulär 49,99 Euro. Das Monatsabo wird in diesem Zeitraum für 6,99 Euro statt regulär 11,99 Euro erhältlich sein. Die Premium-Dienste können mindestens 30 Tage, je nach Nutzerstatus länger, kostenfrei getestet werden.
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Coyote ist der europaweit führende Anbieter von Fahrassistenz-Systemen, die auf dem Informationsaustausch zwischen Autofahrern einer Community basieren. Das in Frankreich ansässige Unternehmen wurde 2005 gegründet und bietet Autofahrern einen vollumfänglichen Premium-Verkehrsservice, der aufgrund der aktiven Community stets topaktuell ist. Nachdem die Mitgliederzahlen in den vergangenen Jahren kontinuierlich anwuchsen, zählte die Coyote-Community 2013 europaweit bereits über 2,4 Millionen Mitglieder, Tendenz weiter steigend.
Erklärtes Ziel von Coyote ist die Erhöhung der Sicherheit auf Europas Straßen. Dabei setzt das Unternehmen nicht nur auf den Einsatz modernster Technologien, sondern auch auf den Gemeinschaftssinn innerhalb der Community.
Coyote, mit Hauptsitz in Paris, beschäftigt 100 Mitarbeiter und generierte im Jahr 2012 mit seinen qualitativ hochwertigen Fahrassistenz-Systemen einen Umsatz von 80 Millionen Euro. Kooperationen bestehen unter anderem mit Firmen wie Renault und Parrot. Die Dienste von Coyote sind europaweit im Einsatz und werden derzeit in Frankreich, den Benelux-Staaten, Italien, Spanien, Portugal, Großbritannien, Österreich, Polen und Deutschland vertrieben. Eine Ausweitung auf weitere Länder ist in Planung.
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