Kaum ein Eingriff in der plastischen Chirurgie wird so häufig nachgefragt, wie der nach einem größeren, strafferen Busen. Dabei stehen Interessierte den künstlichen Silikon-Gel-Implantaten oftmals skeptisch gegenüber. Dr. Hartmut Meyer der Praxisklinik Brahmsallee hat zusammen mit Kollegen eine natürliche Alternative gefunden. Eigenes Fett. Dieses wird aus Oberschenkel oder Gesäss entnommen und in die Brust reinjiziert. Dank der innovativen WAL (Wasserstrahl assistierte Liposuction) Eigenfett-Methode entsteht durch diesen minimalinvasivem Eingriff bei geeigneten Patienten ein natürlich schönes Dekolleté. Ganz ohne Silikon, ohne chirurgischen Eingriff und ohne sichtbare Narben.
Dr. med. Hartmut Meyer
Bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett werden Fettzellen an Bauch oder Oberschenkeln abgesaugt, aufbereitet und anschließend an die richtigen Stellen in die Brust injiziert. Die Innovation: Während durch herkömmliche Methoden der Fettabsaugung früher viele Fettzellen beschädigt wurden, können heute mit der modernen Wasserstrahlassistierten Fettabsaugung die meisten abgesaugten Fettzellen komplett erhalten werden. So wachsen 70 bis 80 Prozent von ihnen dauerhaft in der Brust an, während Knotenbildungen und Verkalkungen des injizierten Eigenfettes weitgehend vermieden werden können.
Das Ergebnis besticht durch seine Natürlichkeit. Zudem verbessert sich meist auch die Oberflächenstruktur der Haut. Dehnungsstreifen, die beispielsweise durch eine Schwangerschaft entstanden sind, bilden sich zurück. Die Eigenfettmethode ermöglicht eine Brustvergrößerung um maximal eine Körbchengröße und eignet sich auch zum Ausgleich von Asymmetrien.
“Auch wenn wir in der Regel Brustvergrößerungen mit qualitativ hochwertigen Silikongel-Implantaten empfehlen: Meine Patienten haben immer öfter nach einer natürlichen Alternative gefragt”, erläutert Dr. Hartmut Meyer der Praxisklinik Brahmsallee in Hamburg. Als Mitbegründer der Methode weiß Dr. Meyer, dass er mit der Technik ganz im Trend hin zu minimalinvasiven und narbensparenden Eingriffen liegt.
Das sogenannte WAL-Verfahren findet seinen Ursprung in der Allgemeinchirurgie. In dieser wird ein Verfahren der schonenden Gewebetrennung durch einen Hochdruckwasserstrahl schon seit Jahren erfolgreich angewandt.
Die logische Weiterentwicklung, im schönheits-chirurgischen Bereich, dieser Technik, ist das WAL-Verfahren. Hierbei werden die zu entfernenden Fettzellen durch einen hauchdünnen energiereichen Wasserstrahl herausgelöst und im gleichen Arbeitsgang abgesaugt. Selbst die Behandlung von großvolumigen Arealen ist dadurch kein Problem. Auch verbleiben keine großen Flüssigkeitsmengen im Körper, was wiederum zu einer Minderbelastung des Körpers führt und das Resultat bereits während des Eingriffes einschätzbar macht. Dadurch kann gegebenenfalls korrigierend eingegriffen werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Die entscheidenden Vorteile dieses Verfahrens, welches mit dem BODYJET®-System durchgeführt wird, sind:
* erheblich verkürzte OP-Zeit
* simultanes Druck-Infiltrieren und Absaugen
* deutlich geringere medikamentöse Belastung
* gute intraoperative Beurteilung
* problemloses Modellieren der Übergangszonen
* Senkung der Re-OP-Rate
* erhebliche Verminderung der Traumatisierung von Nerven und Gefäßen
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/dr-med-hartmut-meyer/news/2569 sowie http://www.praxisklinik-brahmsallee.de.
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