Warum brauchen Rechtsanwälte einen EDV-Support?
Der EDV-Support ist im Anwaltswesen von hoher Bedeutung, da eine effiziente und schnelle Arbeit am Computer sehr wichtig ist. Viele Rechtsanwälte sind auf einen EDV-Support angewiesen, denn die meisten Anwälte haben für den IT-Bereich nicht das technische Wissen, um die Kanzlei technisch auszustatten und am Laufen zu halten. Der EDV-Support beinhaltet zudem nicht nur die Beratung für eine IT-Anschaffung, sondern auch die Reparatur und Wartung von ganzen Netzwerken. Darüber hinaus verhilft der EDV-Support zu effektiveren Arbeitstagen, da die Arbeit mit einem gut eingerichteten Programm den Mitarbeitern leichter von der Hand geht. Fast alle Rechtsanwälte greifen auf einen EDV-Support zurück, was deutlich macht, wie wichtig diese Dienstleistung ist. Oftmals versuchen sich die Kanzleien selbst weiter zu helfen, dass kostet aber meist mehr als sich auf einen EDV-Support zu beziehen. Durch eine gelungen Programmierung, können sich die Anwälte besser auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren, da sie sich nicht um Software kümmern müssen. Der EDV-Support für Kanzleien bietet eine Vereinfachung des Alltags und der gesamten technischen Organisation. Demzufolge ist es wichtig, dass die Dienstleistungen von erfahrenen und professionellen Fachpersonal erklärt und durchgeführt werden.
Vorstellung des Unternehmens FRitCon Kanzleiberatung Rudolph – IT-Spezialisten für Juristen
Die Kanzleiberatung unter der Leitung von Frank Rudolph, besteht seit dem Juni 2004 und beschäftigt sich rund um das Thema RA-Micro. Das Systemhaus für IT-Lösungen, baut auf gute Kontakte zu RA-Micro-Herstellern und kann somit einen außergewöhnlich guten Service für die Kunden bieten, da durch die herausragenden Kontakte eine hohe Qualität gewährleistet werden kann.
Durch die gute Zusammenarbeit mit der RA-Micro Software GmbH, ist das Unternehmen FRitCon im Jahr 2008 eine Partnerschaft mit der Gesellschaft eingegangen.
Interview mit Herrn Rudolph von FRitCon
WUP: Warum haben Sie sich im Jahr 2004 dazu entschieden, die Firma “FritCon” zu gründen?
Herr Rudolph: Man könnte sagen, es gab es zwei Unternehmensgründungen. Die erste im Jahr 2004, wo wir als Zulieferer für ein IT-Systemhaus tätig waren. Im Jahr 2008 war die eigentliche Gründung im Zusammenhang mit meiner Selbstständigkeit. Da es schwierig ist, die eigenen Vorstellungen wie man für eine Anwaltskanzlei arbeiten möchte, umzusetzen, habe ich mich damals für die Selbstständigkeit entschlossen. Mein Ziel ist es, ein hohes Supportlevel zu erreichen, um trotz der unregelmäßigen Arbeitszeiten meines Klientels, immer erreichbar für den Kunden zu sein. Ebenso muss man in der heutigen Zeit viel investieren und auch mal etwas riskieren, damit man seine Ziele erreichen kann.
WUP: Haben Sie schon immer im EDV-Bereich gearbeitet?
Herr Rudolph: Ich arbeite schon immer im EDV-Bereich mit viel Leidenschaft. Da mir die Branche sehr gefällt, habe ich gar nicht das Verlangen, in anderen Bereichen zu arbeiten.
WUP: Warum haben Sie sich gerade in Hannover selbstständig gemacht?
Herr Rudolph: Nach vielen Erfahrungen in anderen Städten habe ich für mich festgestellt, dass die Südniedersächsische Mentalität mir persönlich am meisten zusagt. Als Verkäufer hat man viel Kontakt zu Menschen und in Hannover ist es sehr angenehm mit meinen Kunden zu arbeiten.
WUP: Welche besonderen Leistungsmerkmale zeichnet ihr Unternehmen aus?
Herr Rudolph: Wir versuchen unseren Kunden alles ausführlich und detailliert zu erklären, da die IT-Branche für einen Laien nicht einfach zu verstehen ist. Deshalb ist es mir sehr wichtig, dass alle meine Angestellten dem Kunden mit Respekt die Themen erklären. Dadurch soll dem Kunden gezeigt werden, dass er jederzeit bei uns anrufen kann, falls ein Problem mit der Software aufgetreten ist.
WUP: Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in 5 Jahren? (Mitarbeiter, räuml. Veränderungen…)
Herr Rudolph: Wir sind dabei uns nach Westen in Paderborn niederzulassen, sowie in Kassel. In Braunschweig und Hannover werden noch mehr Mitarbeiter eingestellt, da aufgrund der stetig steigenden Nachfrage immer mehr Angstellte nötig sind, um einen sehr guten Service zu gewährleisten.
WUP: Wissen Sie in etwa, wie viel Prozent der Hannoveraner Rechtsanwälte auf einen EDV-Support zurückgreifen?
Herr Rudolph: Man kann sagen, dass fast alle Kanzleien auf einen Support zurückgreifen müssen. Dies wird nicht immer von professionellen Firmen übernommen. Wenn es im privaten Umfeld jemanden gibt, der sehr gute IT-Kenntnisse hat, wird das oft von diesen übernommen.
WUP: Worin unterscheiden sich die Ansprüche der verschieden Kanzleien?
Herr Rudolph: Früher war es die klassische Aufteilung nach großen und kleinen Kanzleien. Dennoch ist es heutzutage so, dass auch kleinere Kanzleien einen hohen Anspruch haben können, je nach dem welche Mandanten der Anwalt hat.
Nichts desto trotz ist die typische Aufteilung noch heute von Bedeutung.
WUP: Vielen Dank.
Kontakt FRitCon Kanzleiberatung Rudolph
FRitCon Kanzleiberatung Rudolph
Siebstraße 2
30171 Hannover
Tel: 051127091460
Mail: info@fritcon.de
Web: www.fritcon.de/ra-micro/seminare
FRitCon Kanzleiberatung Rudolph
Frank Rudolph
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30171 Hannover
Deutschland
E-Mail: info@fritcon.de
Homepage: http://www.fritcon.de/ra-micro/seminare
Telefon: 0511 27091460
Pressekontakt
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