5. & 6. Oktober 2015: Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) zur Digitalen Zukunft in Deutschland
Höhepunkt “Oettinger-Arena” mit EU-Digitalkommissar Oettinger und Landesministern
Lauchhammer, 21. September 2015 – Beim Breitband- und Zukunftskongress des FRK im Congress Center Leipzig resümiert die Branche nicht nur 25 Jahre friedliche Revolution in Deutschland und ihre Auswirkungen auf die Kommunikationsinfrastruktur in Deutschland. In völlig neuem Rahmen werden die kommenden 25 Jahre der Digitalen Revolution diskutiert. Wie der Vorsitzende des FRK, Heinz-Peter Labonte, heute mitteilte, hat der Verbandsvorstand in der Wochenendklausur das Kongressprogramm finalisiert.
Nach dem Verbändetag und Branchentreffen am Montag, den 5. Oktober 2015, diskutieren am Kongresstag, Dienstag, den 6. Oktober 2015, mehrere Landesminister, der EU-Digitalkommissar Günther Oettinger und internationale IT-Pionierunternehmer sowie vier Foren die brennendsten Fragen der nahen Zukunft:
o Infrastruktur “Königsweg Glasfaser sofort oder doch Übergangsphase mit Technologiemix?”
o Endgeräte: “Bleibt der Wohnzimmer-Fernseher der Mittelpunkt oder gewinnt Mobil-TV mit Smartphone/Tablet?”
o Dienstleister aus Finanzierung und Recht: “Private Finanzierungskonzepte für Banken und Versicherungen in Zeiten niedriger Sparzinsen – Alternative für die Altersvorsorge oder blockieren Gestattungsverträge und Urheberrecht den Breitbandausbau?”
o Inhalte: “Überlebt journalistische Qualität oder wird sie durch Amateure nivelliert?” Bleibt der lineare TV-Konsum trotz interaktiver HbbTV-/SmartTV-/IP-TV-Angebote? Welche Rolle spielt Multiscreen-TV im Verbreitungsmix?”
Am Nachmittag werden Lösungen zum Thema: “Digitale Revolution – Deutschland im globalen Markt” erarbeitet. Neben der Diskussion von Geschäftsmodellen für die Digitale Zukunft bildet dann die “Oettinger-Arena” den Höhepunkt des Kongresses. Darin diskutiert EU-Digitalkommissar Oettinger live mit Landesministern, international erfolgreichen Firmengründern und Vertretern internationaler Hochschulen die Herausforderungen der Digitalen Revolution in Deutschland, Europa und der Welt.
“Wir erwarten rund 1.000 Teilnehmer aus der nationalen und internationalen Digitalwirtschaft”, erklärte der Vorsitzende des FRK, Heinz-Peter Labonte, im Anschluss an die Klausursitzung des Verbandsvorstands.
Alle weiteren Informationen und erste Statements, auch vom EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, finden Sie unter www.frk-breitbandkongress.de
Über:
FRK – Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Herr Heinz-Peter Labonte
Steinritsch 2
55270 Klein-Winternheim
Deutschland
fon ..: 06136 996910
web ..: http://www.kabelkongress.de
email : hp.labonte.kombunt@t-online.de
Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Der Verband dient dem Informationsaustausch unter den Mitgliedern zur allgemeinen Verbesserung der Marktposition sowie der Sicherung berufsständischer Interessen der Mitglieder.
Die wesentlichen Vorteile einer Mitgliedschaft im Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation sind:
– Interessenvertretung zahlreicher mittelständischer Kabelnetzbetreiber aus Handwerk und Wohnungswirtschaft durch Mitarbeit in Arbeitskreisen, Gremien der politischen Meinungsbildung und Öffentlichkeitsarbeit
– Rechtssicherheit durch Rahmenvertrag mit 20% Verbandsrabatt mit den Verwertungsgesellschaften VG Media und GEMA gemäß §20b des Urheberrechtsgesetzes sowie durch Urheberrechtsvertrag mit RTL
– Juristische Erstberatung durch das Justiziariat des FRK
– Regelmäßige Mitgliederinformationen exclusiv für Mitglieder zu allen Belangen des Kabelmarktes
– Zugang zum Mitgliederbereich der FRK-Homepage und damit Zugriff auf alle aktuellen Mitgliederinformationen und auf das Archiv des Brancheninformationsdienstes des FRK
– Bei unseren informativen Workshops können FRK-Mitglieder einen Nachlass von 25% in Anspruch nehmen
– Jährlich stattfindender Kabelkongress gemeinsam mit der Fernsehmesse mit begleitender Messe im Congress Center der Neuen Messe Leipzig
Der FRK tritt ein für die Interessen der unabhängigen mittelständischen Kabelnetzbetreiber (uKNB) aus Handwerk und Wohnungswirtschaft. Die uKNB versorgen rund 20-25 % der Bundesdeutschen Haushalte mit Kabelanschlüssen. Dazu gehören auch eine Vielzahl von SAT-ZF-Anlagen. Nimmt man die vielen Einzelsatellitenanlagen dazu, die das Handwerk in Deutschland für ihre Kunden betreut, dann wird ein Marktanteil von mehr als 45 % erreicht.
Der Vorteil der FRK-Mitglieder liegt neben der fachlichen Kompetenz in ihrer Kundennähe, Ortskenntnis und den Möglichkeiten der persönlichen und individuellen Kundenbetreuung. Deshalb hat sich der Marktanteil der uKNB über die letzten Jahrzehnte von der Antennenanlage bis hin zu hoch komplexen Datennetzen weiterentwickelt und dadurch insgesamt auch kaum verändert.
Unser seit nunmehr 17 Jahren veranstalteter Kabelkongress, der zum Medien- und Kabelkongress fortentwickelt wurde und der jährlich einmal in Leipzig als Heerschau die mittelständischen Entwicklungen und Potenziale in diesem Markt aus- und vorstellt, trägt Jahr für Jahr erfolgreich dazu bei.
2014 ist das Jahr des Umbruchs auf neue Endgeräte, neue Dienste, neue Infrastrukturen und das auch für die Kunden feststellbare Zusammenwachsen der Medien. Auch Programmangebote ändern und differenzieren sich weiter. SmartTV, HbbTV und Video on demand, Multi- und Second Screen sind nur einige der zukünftigen Entwicklungschancen, mit denen sich auch der Kunde zunehmend konfrontiert sieht. Ein völlig neues Dienstleistungsfeld für die Infrastrukturbetreiber und Mittelständler.
Die Aufgabe der Kabelnetzbetreiber und der lokalen Programmanbieter, die über die Kooperation mit der Sächsischen Landesmedienanstalt und ihrer Fernsehmesse in das Kongressgeschehen kooperativ einbezogen sind, besteht darin, die Dienstleister aus Programm, Infrastruktur und Handwerk mit den Wünschen der Kunden aus Wohnungswirtschaft und Privathaushalten besser bekannt zu machen und die neuen Möglichkeiten, Wünsche von Kunden zu erfüllen, in einem Kongress mit Workshops, Vorträgen und Ausstellungsteil vorzustellen und damit aufzuklären.
Wohnungswirtschaft, Hausbesitzer, Kommunalpolitiker, Sender, Landesmedienanstalten, Handwerk, uKNB und Finanzinstitutionen haben neben Rechts-, Finanz- und Unternehmensberatern in unserem jährlichen Medien- und Kabelkongress ein Forum, in dem sie sich weiterbilden, Kontakte pflegen und Meinungen austauschen können. Die kleinen und mittelgroßen Unternehmen aus all diesen Branchen kommen als Informationswillige, als Informierende, als Kunden und als Praktiker einmal im Jahr im CCL in Leipzig zusammen. Der FRK als Interessensverband der kleinen, mittleren und unabhängigen Kabelnetzbetreiber betätigt sich hierbei als Katalysator der Branche. Ein Spagat zwischen Mitgliedern aus Großunternehmen und Kleinstunternehmen entfällt folgerichtig.
Pressekontakt:
Vorsitzender des FRK – Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Herr Heinz-Peter Labonte Labonte
Steinritsch 2
55270 Klein-Winternheim
fon ..: 0171 8028 640
web ..: http://www.kabelkongress.de
email : hp.labonte.kombunt@t-online.de