Hunde: Beschäftigungsspaß statt Auslastung

Hunde: Beschäftigungsspaß statt Auslastung

Hunde: Beschäftigungsspaß statt Auslastung (ddp direct) Hunde sind heute nicht mehr einfach nur Hunde, die das Haus bewachen so, wie man es von früher her kennt. Hunde sind inzwischen vollwertige Familienmitglieder, die gelegentlich auch unter Langeweile leiden. Immer mehr Familienhunde wollen und sollen deshalb auch beschäftigt werden, da sie sonst träge, dick und unzufrieden werden. Alle Hunde, ob die ganz normale Promenadenmischung oder eine Moderasse wie der Australian Shepherd, dem seine Berufung als Hirtenhund in den Genen liegt, wollen Beschäftigung und Spaß dabei, so wie alle anderen Familienmitglieder auch. Bleiben Hunde dagegen untätig, können sie schnell Verhaltensauffälligkeiten entwickeln.

Es gibt die unterschiedlichsten Beschäftigungsmodelle für Hunde. Dazu gehören Dog Agility, Dog Dance, Longieren, Nasenarbeit und Trick Dog. Die Nachfrage ist groß bei 7,4 Mio. Hunden in Deutschland und es werden mittlerweile überall Seminare und Trainingsstunden für Hundesportarten angeboten. Aber auch schon die einfachsten kleinen Tricks, wie das beliebte Peng-Spiel, garantieren Bewunderung und Gelächter: Bringt man dem Hund bei, sich auf Fingerzeig, verknüpft mit dem Ausruf “Peng!”, auf die Seite fallen zu lassen, haben alle Beteiligten Spaß. Der Hund wird gelobt und belohnt.

Welches Beschäftigungsmodell und welche Sportart geeignet ist, hängt natürlich von Charakter, Beweglichkeit und dem Alter des Hundes ab. Wichtig ist, dass es Hundehaltern und Hunden Spaß macht. Was für den einen Hund optimal ist, kann den anderen überfordern. Fatal wirkt falscher Ehrgeiz, wenn Hundehalter ihren Hund als Werkzeug missbrauchen und immer höhere Ziele, z.B. bei Wettkämpfen, erreichen wollen. Die ständige Aus- und Überlastung dreht den Hund nur unnötig auf. Er kommt nicht zur Ruhe, die auch er immer wieder zur Entspannung braucht. Dauerstress hat für den Hund mit Spaß nichts mehr zu tun.

Es muss ein Beschäftigungsspaß bleiben. Der Hund darf geistig und körperlich nicht überfordert werden. Für jeden Hund gibt es das passende Modell. Unsere Umweltsituation erlaubt es unseren Hunden heute oft nur eingeschränkt, ihre geistigen und körperlichen Bedürfnisse auszuleben. Deshalb sind auch hier Ventile wichtig und sinnvoll. erklärt Hundetrainer Sven Spitzner, Hannover, ansprechbar in der Hundesprechstunde der AGILA Haustierversicherung bei www.agila.de

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=== Peng! – und der Hund fällt um. (Bild) ===

Hunde sind inzwischen vollwertige Familienmitglieder, die gelegentlich auch unter Langeweile leiden. Immer mehr Familienhunde wollen und sollen deshalb auch beschäftigt werden, da sie sonst träge, dick und unzufrieden werden. Es gibt die unterschiedlichsten Beschäftigungsmodelle für Hunde. Dazu gehören Dog Agility, Dog Dance, Longieren, Nasenarbeit oder Trick Dog. Die Nachfrage ist groß bei 7,4 Mio. Hunden in Deutschland und es werden mittlerweile überall Seminare und Trainingsstunden für Hundesportarten angeboten. Aber auch schon die einfachsten kleinen Tricks, wie das beliebte Peng!-Spiel, garantieren Bewunderung und Gelächter: Bringt man dem Hund bei, sich auf Fingerzeig, verknüpft mit dem Ausruf Peng, auf die Seite fallen zu lassen, haben alle Beteiligten Spaß. Sven Spitzner, Hundetrainer der AGILA Haustierversicherung, bigt in seiner Hundesprechstunde Auskunfst auf www.agila.de

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