Früherkennung und Therapie bei Hirntumor in der Region Bonn

Früherkennung und Therapie bei Hirntumor in der Region Bonn

Patienten auch aus Bonn setzen auf die Neurochirurgie der Diakonie Südwestfalen

Früherkennung und Therapie bei Hirntumor in der Region Bonn

Eine renommierte Klinik: Die Neurochirurgie im Jung-Stilling Krankenhaus der Diakonie in Siegen. (Bildquelle: © vege – Fotolia.com)

BONN. Statistisch gesehen tritt die Erkrankung Hirntumor selten auf. In den westlichen Industrienationen ist einer von 10.000 Einwohner von der Diagnose Hirntumor betroffen. Wenn man jedoch bedenkt, dass in der Großregion Bonn mit den benachbarten Städten und Landkreisen auf einer Fläche von rund 4.400 Quadratkilometern rund 3,5 Millionen Menschen leben, wird deutlich, wie viele Menschen unter einem Hirntumor leiden. Die Großregion Bonn ist Einzugsbereich der renommierten Klinik für Neurochirurgie im Jung-Stilling Krankenhaus der Diakonie in Siegen.

Großregion Bonn ist Einzugsbereich der Klinik für Neurochirurgie in Siegen

Von einem Hirntumor können Erwachsene und Kinder gleichermaßen betroffen sein. Eine frühe Diagnose, moderne Behandlungsmethoden gepaart mit großer Erfahrung und einem neurochirurgischen Know-how, das auch international einen erstklassigen Ruf genießt, sind die Rahmenbedingungen einer bestmöglichen Behandlung. Aus diesen Gründe heraus entscheiden sich Patienten aus der Region Köln / Bonn für die Neurochirurgie im Jung-Stilling Krankenhaus in Siegen. Bei einem Hirntumor lassen sich Risikogruppen nur schwerlich ausmachen. Besondere auslösende Faktoren sind in der Medizin nicht bekannt. Auch Lebensgewohnheiten wie das Rauchen oder Alkoholgenuss spielen hier offenbar keine auffällige Rolle.

Hirntumor Patienten entscheiden sich für die Neurochirurgie in Siegen

Im Blick auf die Nutzung von Mobiltelefonen gab es bislang keine wissenschaftlich belastbare Studie, die einen Zusammenhang zwischen einem ernsthaften Gesundheitsrisiko und dem durchschnittlichen Gebrauch eines Mobiltelefons hergestellt hat. Auch Umwelteinflüsse, Stress oder eine Schädel-Hirn-Verletzung können die Entstehung eines Hirntumors offensichtlich nicht begünstigen. “Ein Hirntumor bleibt lange unerkannt. Beschwerden wie

– häufige, immer wiederkehrende und heftiger werdende Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit mit Erbrechen,
– Wesensveränderungen und Bewusstseinsstörungen,
– Lähmungserscheinungen, neurologische Ausfälle oder
– Krampfanfälle

treten oft in einer fortgeschrittenen Krankheitsphase auf. Im Zweifel sollte zur Abklärung eine neurochirurgische Klinik aufgesucht werden. Je früher ein Hirntumor festgestellt wird, umso effektiver greift die Therapie”, meint Prof. Dr. Veit Braun, Chefarzt der Neurochirurgie am Diakonie-Klinikum in Siegen.

Professor Dr. med. Veit Braun ist Chefarzt an der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Kopfoperationen wie bei Hirntumor, Aneurysma, Angiom oder Jannetta werden in hochmodernen Operationssälen mit 3D-Bildwandler, Neuronavigation, Fluoreszenz und Neuromonitoring durchgeführt. Das gesamte Spektrum der modernen Neurochirurgie wird geboten. Das ärztliche Team der neurochirurgischen Abteilung innerhalb des Klinikums besteht aus 13 Mitarbeitern, von denen 6 Fachärzte für Neurochirurgie sind.

Kontakt
Diakonie Klinikum Jung-Stilling-Krankenhaus Neurochirurgische Klinik
Prof. Dr. med. Veit Braun
Wichernstraße 40
57074 Siegen
02 71 3 33-43 82 oder -42 21
mail@webseite.de
http://www.neurochirurgie-diakonie.de

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