Die Handyhersteller versorgen die Handybesitzer mittlerweile mit sehr vielen sinnvollen aber auch sinnlosen Apps, die sie sich auf das Handy installieren können um die Funktionsvielfalt zu erweitern. Dank der Apps sind die heutigen Handys so funktionell wie noch nie, aber oft wird auch die Tatsache außer Acht gelassen, dass Apps für ein Sicherheitsrisiko verantwortlich ist, das die Mobilspionage hervorrufen könnte. Aus diesem Grund ist es wichtig die Apps im Auge zu halten, zu analysieren, sie regelmäßig mit Updates zu versorgen und nicht Benötigte zu deinstallieren, weil diese Hacker magisch anziehen.
Wieso Apps ein Sicherheitsrisiko sind
Oft installiert ein Handybesitzer eine App, nutzt sie einmal und lässt sie auf dem Handy, auch wenn er sie nie wieder nutzen wird. Die Geräte sind mittlerweile so leistungsstark, dass viele installierte Apps gar nicht mehr auffallen, weshalb die Handybesitzer keinen Grund zur Deinstallation sehen. Je älter die Apps aber werden und mit keinerlei Updates versorgt wurden, desto höher ist auch die Zahl der bekannten Sicherheitslücken. Diese Sicherheitslücken können von Hackern genutzt werden um sich Zugriff auf das Handy zu verschaffen. Dabei werden viele Handys mit einer Spionagesoftware online gescannt um zu sehen, ob gewisse Sicherheitslücken vorhanden sind.
Keine Apps unbeachtet lassen
Als Handybesitzer sollte man sich von Zeit zu Zeit mal mit seinen Apps beschäftigen. Findet man Apps, die man keinesfalls wieder nutzen wird, sollte man sie deinstallieren. Hat man installierte Apps, die man nur sehr selten nutzt, sollte man diese mit einem Update versorgen, damit alle bekannten Sicherheitslücken geschlossen werden. Auch oft genutzt Apps sollten regelmäßig geupdatet werden um die Sicherheit zu gewährleisten. Findet man Apps, die sich nicht deinstallieren lassen, weil sie etwa vom Hersteller installiert wurden, sollte man sich eventuell überlegen sie mit einem Root Programm zu deinstallieren. Dies erfordert allerdings ein wenig technisches Know-How und ist nicht für jeden geeignet.
Apps on Demand nutzen
Viele Shops, wie der App Store oder Google Play bieten die Funktion, dass alle heruntergeladenen Apps in einer Liste gespeichert werden, auch wenn sie vom Gerät deinstalliert wurden. Benutzt man diese Funktion, kann man Apps, die man nur selten nutzt, deinstallieren und bei Bedarf schnell wieder installieren. Damit sorgt man für eine ständig aktuelle Softwareversion und minimiert die Gefahr der Mobilspionage stark, weil Hacker keine Angriffsfläche mehr haben und dementsprechend keine Möglichkeit mehr haben sich den Zugriff auf das Handy zu verschaffen.
Apps regelmäßig kontrollieren
Insbesondere dann, wenn man sich oft Apps installiert, vor allem aber eine Handyortung App, die nicht von Google Play oder dem App Store heruntergeladen wurden, sollte man seine Apps kontrollieren. Dazu gehört die Kontrolle des Internetverbrauchs, weil man nie wissen kann, ob nicht vielleicht durch versteckte Scripte die Mobilspionage ausgeführt wird. Auch die Prozessorleistung sollte im Auge behalten werden, weil diese Aufschluss über Aktivitäten einer App preis gibt. Um ganz sicher zu gehen, sollte man es tunlichst meiden Apps aus unbekannten und inoffiziellen Quellen zu installieren, weil das Sicherheitsrisiko enorm ist und die meisten Apps entweder mit Spamscripts oder Spionagescripts infiziert sind und nichts Gutes bringen, es sei denn, es handelt sich um eine wirklich vertrauenswürdige Webseite.
Boris Schneider
Boris Schneider
Brunnenpfad 10
60489 Frankfurt am Main
Deutschland
E-Mail: boris@ultimode.com
Homepage: http://mobilspionage.de/
Telefon: 0698597633114
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