Ins Internet ohne Schufa. Bei schlechter Kreditwürdigkeit, der sogenannten Bonität, wird das Beantragen des Internetzugangs schnell zum Hindernislauf.
Viele der Internetanbieter fragen bei der Schufa an und lehnen die Kunden mit negativen Schufa-Einträgen ab. Nicht wenige der Antragsteller erfahren erst dann, dass die Schufa nichts Gutes über sie zu berichten hat. Um allerdings doch noch ins Internet – ohne Schufa – zu kommen, stehen auch Kunden mit schlechter Bonität einige Möglichkeiten offen.
Auf vielen Wegen ins Internet – ohne Schufa
Der Internetzugang ist im Alltag bereits weitaus wichtiger, als das Fernsehen oder das Radio. Nachrichten, soziale Netzwerke, Einkäufe, das Onlinebanking und die Arbeitssuche – heutzutage wird fast alles online abgewickelt. Das Beantragen des Internetzugangs kann sich allerdings schwierig gestalten. In vielen Fällen steht dem allerdings die Schufa im Wege. Die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung sammelt die Daten zu den finanziellen Transaktionen der Bundesbürger. Im Laufe eines Lebens kann sich dort einiges an “Konsumverhalten” ansammeln.
In die Schufa-Schlagzeilen – schneller als man denkt
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Ein Ratenkauf, Teleshopping oder ein Kredit bei der Bank – alles wird in den Akten der Schufa vermerkt. Stehen dort zu viele Einträge, kann eine Überschuldung vermutet werden. Bei Zahlungsschwierigkeiten, wenn etwa der Kredit nicht immer pünktlich zurückgezahlt wurde, wird auch dies in den Computern der Schufa vermerkt. Wird nicht bar bezahlt, so kann der Verkäufer jederzeit eine Auskunft bei der Wirtschaftsdatei Schufa einholen. Wer mit negativen Einträgen bei der Schufa vermerkt ist, wird kaum noch unbare Geschäfte abwickeln können – und damit auch keinen Vertrag beim Internetanbieter erhalten.
Internet ohne Schufa – aber günstig und schnell
Der Kunde hat gleich mehrere Möglichkeiten, einen Vertrag für das Internet ohne Schufa abzuschließen. Die günstigste und die im Einzelfall geeignetste Vertragsgestaltung kann mit einer kurzen Recherche schnell ermittelt werden. Das Beantragen bei einem der vorteilhaftesten Anbieter lohnt allerdings immer, denn im schlimmsten Fall ist “nur” eine Absage zu erwarten. Empfehlenswert ist, den Vertrag zunächst ganz ohne Extras abzuschließen, die später meist unproblematisch nachgekauft werden können. Doch einige der Internetanbieter legen bekanntlich keinen großen Wert auf die Schufa-Abfrage. Die weniger strengen Prüfungen ermöglichen dem Kunden auch den Zugang zum Internet ohne Schufa, Probleme und langwierige Erklärungen. Eine weitere Option sind Anbieter, die das Internet ohne Schufa gegen eine Barleistung fordern. Bei Vertragsbeginn sind zwischen 100 und 150 Euro zu hinterlegen, die jedoch am Ende der Vertragslaufzeit zurückerstattet werden. Eine dritte Möglichkeit für das Internet ohne Schufa ist das Pre-Paid Internet. Die Pre-Paid Verträge erwarten jedoch eine Vorauszahlung der monatlichen Grundgebühr für mindestens drei Monate. Internet ohne Schufa ist möglich, wenn auch unter Umständen etwas langwieriger: Verschiedene Anbieter sind zu kontaktierten und eventuell eine Barleistung zu hinterlegen oder eine Vorauszahlung zu leisten. Doch es geht: Ins Internet auch ohne Schufa.
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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Internetservice
Herr Mike Fünffinger
Bauweg 5
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