Bestattungsvorsorge: Alle Möglichkeiten besprechen

Bestattungsvorsorge: Alle Möglichkeiten besprechen

Bei der Bestattungsvorsorge besprechen der Bestatter und der Kunde die persönlichen Wünsche und Vorstellungen, klären offene Fragen und diskutieren die wachsenden Möglichkeiten einer Bestattung.

BildFür viele Menschen sind Tod und Bestattung eines nahen Angehörigen das schlimmste Ereignis überhaupt. Noch problematischer wird es indes für sie, wenn sie in Zeiten arger Trauer auch noch zahlreiche Aufgaben übernehmen müssen, in dessen Mittelpunkt die Organisation der Bestattung und der Trauerfeier steht – und die Entscheidung, in welchem Rahmen und in welcher Form die Bestattung überhaupt stattfinden soll. “Die Frage, was sich der Verstorbene gewünscht hätte, spielt dann eine große Rolle. Aber man sollte sich als Hinterbliebener auch die Frage stellen, ob man dies in der ersten, in der Regel sehr harten Trauerphase kann und möchte”, sagt Markus Forg. Seit mehr als 25 Jahren ist Forg als Bestatter tätig und unterhält Bestattungsinstitute in Erkelenz (Bestattungen Markus Forg) und Wassenberg (Bestattungen Markus Forg ehemals Willms).

In diesem Zusammenhang weist der Bestattungsunternehmer auf die Möglichkeit der Bestattungsvorsorge hin. In einem Bestattungsvorsorgevertrag schließt ein Kunde mit einem Bestatter einen Vertrag ab, in dem die Rahmenbedingungen der dereinstigen Bestattung geregelt sind. Selbst die Wahl des Grabschmucks, der Spruch der Trauerkarte und die Örtlichkeit für den Beerdigungskaffee können dabei festgelegt werden. Der Bestatter hat im Rahmen der gesetzlichen Totenfürsorgepflicht im Sterbefall dann die Aufgabe, diese Vorgaben umzusetzen. Auch abweichende Wünsche engster Angehöriger können daran nichts ändern.

“Bei der Bestattungsvorsorge besprechen der Bestatter und der Kunde die persönlichen Wünsche und Vorstellungen, klären offene Fragen und diskutieren die wachsenden Möglichkeiten einer Bestattung. In Zeiten, in denen das traditionelle Reihenwahlgrab nicht mehr die erste Wahl für viele Menschen ist, tut Aufklärung Not. Die Bestattungsformen werden vielfältiger, sodass die Entscheidung nicht mehr so leicht fällt wie in der Vergangenheit”, betont Markus Forg. Der Bestatter erklärt im Vorsorgegespräch alle Optionen und kann dementsprechend auch zu einem bestimmten Weg raten.

Ist dies vorab alles erledigt, können Hinterbliebene sich Trauer und Erinnerung so hingeben, wie sie möchten, und müssen sich nicht mit vielen Details befassen, von der Auswahl des Sargs bis hin zur Gestaltung der Todesanzeige – und zwar mit Blick auf den Verstorbenen. Denn Bestattung und Trauerfeier sollen ihm und seinem Leben entsprechen, seine Persönlichkeit widerspiegeln und für etwas stehen, an das man sich, trotz der Trauer, gerne erinnern mag.

Zur Bestattungsvorsorge gehört laut Markus Forg, der zu den führenden Bestattungsunternehmern im Kreis Heinsberg zählt, auch die finanzielle Absicherung der späteren Bestattung. Das staatliche Sterbegeld wurde bereits 2003 aus dem deutschen Sozialgesetzbuch gestrichen, sodass die Menschen ihre Bestattung selbst finanzieren müssen. “Ein Bestattung kostet in der Regel zwischen 5000 und 8000 Euro. Deshalb sollten sich die Menschen fragen: Haben sie ausreichend vorgesorgt, damit im Ernstfall nicht die Ersparnisse oder die Hinterbliebenenversorgung angegriffen werden müssen?”, sagt Markus Forg, der unter anderem auf das Instrument der Sterbegeldversicherung hinweist. Dabei zahlt der Kunde in eine Kapitallebensversicherung ein, die die Beerdigungskosten und andere direkt mit dem Tod verbundene Aufwendungen abdecken. Die Versicherungsleistung (vereinbarte Versicherungssumme und die gutgebrachten Überschussanteile) wird fällig, wenn die versicherte Person stirbt oder das 100. Lebensjahr vollendet. Der Vorteil: Gelder aus der Sterbegeldversicherung sind sogenanntes “Schonvermögen” und dementsprechend – zumindest in gewissen Teilen – vor dem Zugriff der Sozialbehörden geschützt. Die Versicherungssumme darf bei 3000 Euro für die Bestattung und 2600 Euro für die Grabpflege liegen.

Die Kosten der Bestattung können übrigens auch über eine seriöse Treuhand-Gesellschaft des Bundesverbandes deutscher Bestatter abgesichert werden. Professionelle Bestatter arbeiten ausschließlich mit dieser Einrichtung zusammen. Der Kunde zahlt die Kosten der Bestattung im Vorfeld nach Vertragsabschluss auf ein Treuhandkonto ein, das mündelsicher verwaltet wird. Somit steht das Geld im Trauerfall in jedem Fall zur Verfügung. Die Angehörigen werden also zusätzlich entlastet.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bestattungen Markus Forg
Herr Markus Forg
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Über Markus Forg Bestattungen

Markus Forg Bestattungen ist ein in Erkelenz und den angrenzenden Gemeinden tätiges Bestattungsunternehmen, das bereits seit 1998 besteht. Für den Inhaber und fachgeprüften Bestatter Markus Forg und sein fachlich sehr gut ausgebildetes Team stehen die individuelle Beratung, die persönliche Begleitung und die würdevolle und sachgerechte Bestattung eines jeden einzelnen im Mittelpunkt. Anspruch von Markus Forg Bestattungen ist es, den Angehörigen über die Bestattung hinaus in schweren Stunden zur Seite zu stehen und die vielen Formalitäten, die in einem Trauerfall zu erledigen sind, abzunehmen. Markus Forg ist ebenfalls Inhaber von Joerißen Bestattungen in Wegberg und Markus Forg Bestattungen ehemals Willms aus Wassenberg und berät auch bei der Bestattungsvorsorge. Diese ist nicht nur aus finanziellen Gesichtspunkten wichtig, sondern auch, um selbstbestimmt die Details der dereinstigen Beisetzung regeln zu können. Das Unternehmen arbeitet mit Grabmale Joerißen zusammen und gewährleistet auf diese Weise umfassende Dienstleistungen im Rahmen der Bestattung. Markus Forg Bestattungen ist 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr erreichbar. Weitere Informationen unter www.bestattungen-forg.de und www.joerissen-bestattungen.de

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Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
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