(ddp direct) Sport in Maßen ist gesund und stärkt die Widerstandskraft des Körpers und der Haut. Bei Leistungssportlern kann das allerdings ganz anders aussehen. Der “Athletes foot” umschreibt das stark erhöhte Risiko, an Fußpilz zu erkranken.
* Nur ein Bruchteil der etwa 250.000 bis 300.000 Pilzarten ist dafür verantwortlich, dass Menschen an einer Pilzinfektion erkranken. Schätzungen gehen hier von etwa 100 Arten aus. Den Großteil aller Fußpilzerkrankungen löst der Fadenpilz (Trichophyton rubrum) aus, der vor allem die Füße und Fußnägel befällt.
* Gegen eine Infektion schützt die natürliche, intakte Hautbarriere mit einem optimalen Verhältnis aus Feuchtigkeit und Lipiden (Hautfetten). Im täglichen Sport- und Wettkampfbetrieb auf Leistungssportebene wird die Haut allerdings stark beansprucht. Die Hautbarriere wird beispielsweise durch Druckstellen oder Blasen gestört und die Eintrittspforte so für Erreger weit aufgestoßen. Im feuchtwarmen Klima der Sportschuhe fühlen sich die Pilze wohl und vermehren sich stark. Durch Erschöpfung und Ermüdung ist der Athlet zeitweise besonders anfällig für Infektionserkrankungen.
* Kein Wunder also, dass der “Athlete´s foot”, die Pilzinfektion bei Sportlern häufiger vorkommt als in der Normalbevölkerung. Schätzungen gehen davon aus, dass zwischen 60 und 80 Prozent der Fußballbundesligaprofis betroffen sein sollen. Bei Langstreckenläufern sind es etwa 70 Prozent. Mit 32 Prozent bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind Fuß- und Nagelpilz die Hauterkrankung Nummer eins.
* Gefährdet sind Sportler auch deshalb, weil sie sich regelmäßig an Orten aufhalten, wo das Ansteckungsrisiko naturgemäß höher ist: Umkleidekabinen in der Sporthalle oder im Schwimmbad, Gemeinschaftsduschen nach dem Wettkampf oder dem Training, Saunen, Hotelteppiche, Turn-, Gymnastik und Kampfsportmatten sind gute Beispiele. Leihschuhe im Bowlingcenter, der Eissporthalle oder beim Skischuhverleih sind ebenfalls häufige Infektionsquellen.
* Folgen einer Hautpilzerkrankung sind Juckreiz, Schwellung und Rötung. Weitere Symptome können weißlich aufgequollene Hautpartien, helle oder bräunlich-bernsteinfarbenen Stellen am Nagel sein. Bei Fällen erhöhter Pilzbesiedelung können antimycetische Zusätze in Pflegemitteln (zum Beispiel GEHWOL med Nagel- und Hautschutz-Öl; GEHWOL Fuß- und Schuh Deo) vor Pilzbefall schützen. Infrage kommen bestimmte Azolderivate wie Climbazol und Clotrimazol. Azole besitzen eine sehr lange Tradition in der Bekämpfung von Pilzerregern und hemmen unter anderem das Pilzwachstum und die Vermehrung. Andere Schutzstoffe liefert uns die Natur in Form ätherischer Öle wie Rosmarinöl, Lavendelöl und Eukalyptusöl. Sie schützen die Haut vor Angriffen durch Bakterien, Pilze und Viren.
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=== Fußpilz bei Sportlern: Athletes foot (Bild) ===
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