Immer Online – W-LAN-Check an Flughäfen, über den Wolken und im Urlaubsland

So surft man kostengünstig im Urlaub
Tipps zur sicheren WiFi-Nutzung im Ausland

Immer Online - W-LAN-Check an Flughäfen, über den Wolken und im Urlaubsland

Einen Schnappschuss vom Sonnenuntergang posten, das tollste Café der Stadt finden, das Wetter oder die E-Mails checken – ein Internetzugang ist heute für viele Reisende unabkömmlich. Ob bei anstehender Dienstreise oder dem nächsten Urlaub – wer von unterwegs immer up-to-date und online sein will, sollte die Kosten kennen und vor allem vergleichen. Der Billigflugexperte www.bravofly.de testet, welche der zehn größten deutschen Flughäfen WiFi zu welchen Konditionen anbieten, in welchen Airlines Reisende derzeit in luftiger Höhe surfen, ob offene Hotspots wirklich sicher sind und welche Vorteile lokale Prepaid-Karten haben.
Check 1: Die zehn größten Airports – W-LAN ja oder nein?
In Deutschlands größten Flughäfen Frankfurt und München nutzen Passagiere, die auf ihren Flug warten, für 30 Minuten kostenlos den W-LAN-Zugang über den Hot Spot der deutschen Telekom. Jede weitere Minute kostet extra. Den deutschlandweit einzigen kostenlosen Internetzugang bietet der Flughafen Köln/Bonn Reisenden. Eine Übersicht über W-LAN an den zehn größten deutschen Flughäfen entnehmen Sie unserer Vergleichstabelle .
Check 2: Beliebte Airlines – WiFi ja oder nein?
Einige Airlines rüsten derzeit ihre Flugzeuge mit Empfangstechniken aus, die es den Passagieren ermöglichen, auch während des Flugs online zu sein. Fluggesellschaften wie die Lufthansa oder Swiss Air haben beispielsweise auf einigen Langstreckenflügen ihre Flugzeuge mit einem kostenpflichtigen Internetzugang ausgestattet. In der Tabelle finden Sie die Bestimmungen und Tarife von ausgewählten Fluggesellschaften für einen WLAN-Zugang.
Check 3: WLAN-Hotspots im Ausland – sicher?
Öffentliche WLAN-Hotspots in Cafés, Bahnhöfen oder Hotels sind eine gute Alternative zu den, je nach Anbieter, oft teureren Roamingdiensten im Ausland. Sie sind teils kostenlos und einfach zu nutzen. Meist genügt es, sich ohne Passwort einzuloggen, um sofort im Internet surfen zu können. Der Nachteil der offenen Internetzugänge ist, dass sie häufig nicht ausreichend gesichert und somit ein beliebtes Ziel für Hacker sind. Einen guten Schutz vor potentiellen Angriffen bieten deshalb noch zu Hause installierte spezielle Sicherheits-Apps. Für Laptops und Tablets bieten ein Betriebssystem und Antivirenscanner, die stets auf dem neuesten Stand sind, eine gute Grundlage. Updates oder das Herunterladen von Software sollte generell in öffentlichen Netzwerken vermieden werden, weil so Trojaner und Viren leichtes Spiel haben. Wer geschäftlich E-Mails versendet, sollte darauf achten, dass sie keine sensiblen Daten oder Anhänge enthalten. Außerdem ist es ratsam, auf passwortgeschützte Internetangebote über das Smartphone, wie Online-Banking oder Online-Shopping, ganz zu verzichten, denn auch Passwörter können leicht von Kriminellen abgegriffen werden. Zusätzliche Sicherheit gewinnen Reisende, wenn sie ihre Daten auf dem Handy, Smartphone oder Computer mit einem Zugriffscode schützen. Dann sind die Informationen im Falle eines Diebstahls auch gesichert.
Check 4: SIM-Karten aus dem Urlaubsland – empfehlenswert?
Wer schnell, sicher und kostengünstig mit seinem Smartphone im Ausland surfen möchte, kann sich auch eine Prepaidkarte eines ortsansässigen Mobilfunkanbieters kaufen. Mit der ausländischen SIM-Karte telefonieren und surfen Reisende dann über das Mobilfunknetz des Urlaubslandes. Dadurch entfallen teure Roamingkosten, außerdem sind häufig die Tarife im Ausland so günstig, dass ein Ferngespräch nicht mehr kostet als ein Inlandsgespräch in Deutschland. Die teils zeitaufwendige Handyshopsuche im Urlaub spart sich, wer schon vor Reiseantritt eine ausländische Prepaid Datenkarte übers Internet kauft. Damit können Reisende direkt nach der Ankunft im Reiseland lossurfen. Der Vorteil hiervon: Es besteht die Möglichkeit, sich schon vorab über Preise, Netzabdeckung und notwendige Interneteinstellungen zu informieren. Eine gute Übersicht über Tarife in den beliebtesten Urlaubsländern bieten Preisvergleichsportale fürs Telefonieren und Surfen im Ausland.
Tipps für günstige Flüge:
Wer noch einen günstigen Flug sucht, sollte auf eine Flugsuchmaschine achten, die möglichst alle verfügbaren Flüge anzeigt und nicht nur einen Ausschnitt. Mit flexiblen Suchfiltern für Zeitraum und Abflugsort wie bei der Bravofly Schnäppchensuche können Flüge gefunden werden, die im gewünschten Budget liegen.

Die Bravofly Rumbo Gruppe ist einer der Hauptakteure im europäischen Tourismus- und Freizeitsektor. Die im Jahr 2004 gegründete Gruppe befindet sich seitdem in konstantem Wachstum und ist heute Marktführer in Spanien und Italien, expandiert stark in Frankreich und hat eine solide Präsenz in weiteren 20 Staaten – von Russland bis Südamerika.
Aktuell vertrauen jeden Monat mehr als 19 Millionen Nutzer unseren Vergleichsportalen, auf denen sie intuitiv und schnell preiswerte Flugtickets, Pauschalreisen, Hotels, Mietautos, Kreuzfahrten, Zugtickets, Flash-Angebote, Restaurants und Touristenführungen reservieren und buchen.
Kontinuierliche technische Weiterentwicklungen erlauben es der Bravofly Rumbo Gruppe, ihr Angebot stetig zu erweitern und mehr Produkte und Serviceleistungen zu integrieren. Dies geschieht in einem einzigartigen System, das innovative Features und Tools integriert. Die Gruppe umfasst heute die Seiten Bravofly.com, die in 15 Sprachen verfügbar ist, Rumbo.es, Viajar.com, Volagratis.com, Viaggiagratis.com, Viaggiare.it, Hotelyo.it, 2spaghi.it, Crocierissime.it, Bravocroisieres.fr, Viaggiagratis.it und Prezzibenzina.it. Weitere Informationen: www.bravoflygroup.com

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