Sienna Resources entdeckt in seinem Projekt Slättberg in Schweden eine bedeutende Platin-/Palladiummineralisierung

20. November 2019 – Sienna Resources (SIE-TSX.v) (A1XCQ0 -FWB) (SNNAF-OTCBB) absolvierte im Oktober ein Bohrprogramm mit zwei Löchern in seinem Projekt Slättberg in Schweden. Dieses Programm zielte auf zwei elektromagnetische (EM) Anomalien ab, die im Zuge von Messungen im Bohrloch am Ende des Bohrprogramms 2018 erfasst wurden. Eine Anomalie wurde in der Nähe des Bohrlochs SIE-18-006 am westlichen Ende des Trends der historischen Nickelminen entdeckt und eine in der Nähe des Bohrlochs SIE-18-003 unweit des Zentrums des Mineralisierungstrends (siehe Abbildung 1).

Bohrloch SIE-19-002 wurde niedergebracht, um eine starke EM-Resonanz westlich des Bohrlochs SIE-18-003 im Zentrum des Mineralisierungstrends zu erproben. SIE 19-002 durchteufte einen 0,55 Meter (m) mächtigen Erzgang (in 88,0 bis 88,55 m Tiefe) mit einer Anreicherung an Platingruppenelementen (PGE), der im Schnitt 0,22 Prozent (%) Nickel (Ni), 1,79 % Kupfer (Cu) und 4,15 ppm (4,15 g/t) PGE (4,05 g/t Platin vs. 0,095 g/t Palladium) lieferte. Unter Berücksichtigung der aktuellen Metallpreise und unter Annahme einer Ausbeute von 100 % lieferte das Bohrloch 4,66 g/t Palladiumäquivalent (PdÄq), 9,03 g/t Platinäquivalent (PtÄq), 4,44 % Kupferäquivalent (CuÄq) und 1,72 % Nickeläquivalent (NiÄq). Die ungewöhnliche PGE-Anreicherung in diesem Erzgang ist bemerkenswert und ergab einen der höchsten Werte, der jemals aus dem Konzessionsgebiet gemeldet wurde. Die PGE-Gehalte in den Bohrlöchern 2019 von Sienna belegen das starke Potenzial für die Auffindung einer PGE-Mineralisierung im Projekt. In einer Tiefe von 70 m durchteufte das Bohrloch SIE 19-002 auch eine nicht kartierte Abbaustätte. Dies zeigt, dass die Nickelmineralisierung in einem größeren Umfang abgebaut wurde, als dies die historischen Aufzeichnungen erkennen lassen.

Jason Gigliotti, President von Sienna, erklärt: Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen dieses Bohrprogramms. Die entdeckten PGE-Gehalte waren eine sehr positive Überraschung und zeigen, dass das System vielfältiger ist als ursprünglich angenommen. Dies sind einige der höchsten PGE-Werte aus der Region. Wir haben zudem eine zuvor unbekannte Abbaustätte durchteuft, was darauf hinweist, dass die Systeme möglicherweise tiefer reichen, da sich die Abbaustätte unweit der Grenzen der bekannten Abbautiefen aus jener Zeit befindet, in der in diesem Gebiet ein Bergbau stattfand. Wir erarbeiten jetzt sofort einen Plan für die nächste Arbeitsphase in diesem Projekt.

Bohrloch SIE-19-001 wurde niedergebracht, um die westliche Anomalie zu erproben. Im Loch wurden auf einem 28 m langen Abschnitt von 167 bis 195 m Tiefe mehrere Zonen mit einer Sulfidmineralisierung durchteuft. Dies ist die mächtigste Sulfidmineralisierungszone, die im Konzessionsgebiet jemals entdeckt wurde. Die Sulfidmineralisierung liegt in Form von massiven Sulfiderzgängen und Brekzien vor und steht mit einem ungewöhnlich mächtigen Schwarm von mafischen Gesteinsgängen in Zusammenhang. Der beste Abschnitt aus der Sulfidmineralisierungszone betrug 5,0 m (von 167,75 bis 172,75 m) mit im Schnitt 0,57 % Ni, 0,47 % Cu, 0,06 % Kobalt (Co) und 0,48 ppm PGE*, was bei den aktuellen Metallpreisen einem NIÄq-Wert von etwas mehr als 1 % entspricht.

Die Beschaffenheiten in den Sulfidabschnitten deuten auf eine tektonische Remobilisierung der Sulfide von einer nahegelegenen Quelle hin. In SIE-19-001 wurden zudem mehrere mächtige mafische Gesteinsgänge durchteuft, die weder in Aufschlüssen an der Oberfläche, noch in flachen Bohrlöchern anderenorts in diesem Gebiet zu finden sind. Die Reichhaltigkeit an Sulfiden, die höheren PGE-Werte und ein Schwarm von mafischen Gesteinsgängen legen nahe, dass sich Sienna einem Quellengebiet für die Sulfidmineralisierung und die damit verbundenen mafischen Einlagerungen nähert, wenn es im westlichen Zielgebiet immer tiefere Bohrungen absolviert.
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*Die wahre Mächtigkeit wird auf 55 bis 65 % der angegebenen Länge geschätzt.
Die wahre Mächtigkeit wird auf 25 bis 40 % der angegebenen Länge geschätzt.

Der Fachinhalt dieser Pressemeldung wurde von Greg Thomson, PGeo, einem qualifizierten Sachverständigen (Qualified Person) im Sinne von National Instrument 43-101, genehmigt.

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