Wer dem Brautpaar näher steht und ein wirklich außergewöhnliches Geschenk sucht, könnte sich doch mal für etwas ganz Besonderes und Kreatives entscheiden: eine Liebesgeschichte.
Wenn im Frühling und Sommer warme Temperaturen herrschen, hat die Liebe Hochsaison – und Verliebte heiraten jetzt besonders gerne. Hochzeitseinladungen flattern ins Haus und die Eingeladenen freuen sich. Bis, ja bis der alles entscheidende Gedanke kommt: Was soll ich nur schenken? Außergewöhnlich sollte das Geschenk sein, auch persönlich und romantisch, möglichst unvergesslich für das Paar und “nach etwas aussehen” sollte es auch – schließlich wird im besten Falle nur einmal im Leben geheiratet.
Die romantische Geschenkidee: eine Liebesgeschichte
Eine Geschichte verschenken – wie soll das gehen? Ines Jaeger von www.werschreibtmeinegeschichte.de sagt dazu: “Dafür sind keine hollywoodreifen Storys nötig – obwohl gerade in Sachen Liebe sicherlich einiges in Hollywood abgeschaut werden kann. Hier geht’s aber in erster Linie um die individuelle Geschichte des Brautpaares – das ist ja gerade das Einzigartige daran. Alles, was die Beiden ganz direkt betrifft, was sie selber erlebt und gefühlt haben – das berührt sie, geht zu Herzen, das weckt Erinnerungen oder bringt sie zum Lachen.”
Auch zur Themenauswahl hat Ines Jaeger einige Tipps: “Es gab bestimmt jede Menge bewegende, lustige oder aufregende Momente aus der Kindheit und Jugend des Brautpaares, aus der Zeit des Kennenlernens und der bisherigen Beziehung. Vielleicht mussten sie zwischendurch einige Hürden nehmen. Möglicherweise war der Heiratsantrag besonders spektakulär oder das Paar hat gemeinsame unvergessliche Erlebnisse.”
Und woher die Inhalte nehmen? “Viele Freunde und Verwandte haben miterlebt, was sich bei den Beiden alles ereignet hat und können dazu befragt werden”, sagt Ines Jaeger. “Wenn die Geschichte gut erzählt und edel gestaltet wird, ist das ein ideales, sehr persönliches Geschenk und das künftige Ehepaar wird es für immer aufbewahren.”
Zur Gestaltung des Ganzen erklärt Ines Jaeger: “Der Schreibstil sollte authentisch sein und nicht zu gestelzt klingen. Dabei kommt es auch auf den “Typ” von Braut oder Bräutigam an – zum Beispiel, ob sie eher romantisch veranlagt sind oder sie es lieber witzig und frech mögen. Nur Mut – schließlich will niemand einen Literaturpreis damit gewinnen. Wer ein gewisses Geschick im Umgang mit Sprache hat, bekommt das sicher locker hin. Am besten, es lesen ein oder zwei andere Personen am Ende noch mal drüber, dann werden die einen oder anderen Holperer oder logischen Fehler im Text aufgedeckt.”
Ohne die passenden Fotos wäre die Geschichte nur halb so schön und spektakulär. “Dazu wird nicht einmal ein Grafikprogramm benötigt, das funktioniert auch in Word recht gut”, meint Ines Jaeger. “Am besten wird das Ganze von einer Druckerei fertiggestellt und mit einer professionellen Bindung und geschmackvollem Einband versehen – Farbdrucker ist gut und schön, sieht aber längst nicht so edel aus. Und wer die Gestaltung exklusiver haben will oder selbst weder Zeit noch Geschick zum selber Schreiben und Gestalten hat, kann ja einen Profi beauftragen.”
Übrigens funktioniert die romantische Geschenkidee auch bei “gestandenen” Paaren – Romantik ist schließlich in jedem Lebensalter gefragt. Also, dann kann der Hochzeitstag ja kommen.
Über:
Textjaeger
Frau Ines Jaeger
Fichtenstraße 1
85570 Ottenhofen
Deutschland
fon ..: 08121/225774
web ..: http://www.werschreibtmeinegeschichte.de
email : info@inesjaeger.de
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