Konservative Wiege versus modernes Gitterbett mit Lattenrost

Konservative Wiege versus modernes Gitterbett mit Lattenrost

(NL/7582483721) Die wichtigsten Möbelstücke, die ein Baby von Geburt an benötigt, sind Bett und Wickelkommode. Spielzeug ist noch nicht großartig vorhanden und die Babykleidung passt bequem in die Kommode.

Viele Eltern bevorzugen Wiegen für ihre Babys und steigen erst später auf ein Gitterbett um, doch dies ist gar nicht notwendig, denn die Gitterbetten heutzutage sind sehr modern und höhenverstellbar. Der Lattenrost kann in unterschiedlichen Höhen angebracht werden. Ganz oben ist die Position für die Neugeborenen, damit die Eltern sie ganz leicht hochnehmen können, ohne den Rücken zu belasten. Es sollte stets beachtet werden, dass ein Sicherheitsabstand eingehalten wird, damit das Kind nicht herausfallen kann. Dieser beträgt ca. 60 Zentimeter zwischen Lattenrost und Ende des Gitterbettes.

Je älter das Kind wird, umso tiefer kann der Lattenrost gesetzt werden. Im Krabbelalter genügt die halbe Höhe, doch sobald die Kinder anfangen sich hochzuziehen und auf den eigenen Beinen zu stehen, sollte der Lattenrost auf die unterste Position geschraubt werden. Wenn das für eine Matratzengröße von mindestens 70 x 140 cm gefertigt ist, dann können die Kinder bis zum Vorschulalter darin schlafen. Da die Sicherheit des Kindes immer an erster Stelle steht, sollte hier immer auf Qualität geachtet werden. Geprüfte Möbelstücke sind immer mit GS-Siegel oder einem goldenen M ausgezeichnet. Mit diesem Zeichen besteht die Gewissheit, dass dieses Bett auf Sicherheit, Qualität, Stabilität, Verletzungsfreiheit und Haltbarkeit geprüft wurde.

So braucht man nicht 2 Betten anschaffen, denn in der Wiege haben die Kinder höchstens bis zum 6. Lebensmonat Platz und dann muss ausgetauscht werden. Das sind doppelte Kosten, die eingespart werden können.

Eine Wickelkommode ist nicht nur praktisch zum Wickeln und anziehen des Babys, sie bietet auch Stauraum für Babykleidung. Manche Modelle können sogar nach dem Wickelalter einfach umgebaut und als Kommode genutzt werden. So ist es gar nicht zwingend notwendig von Geburt an einen großen Schrank zu kaufen, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Ergänzung oder als Austausch. Es gibt auch noch andere kleine Dinge, die das Babyzimmer schöner machen und gleichzeitig nützlich sind. Zum Beispiel Dimmer, mit denen man die Helligkeit variieren kann oder eine Lampe mit Spieluhrmusik. So hat das Baby keine Angst im Dunkeln und die Musikberieselung fehlt auch nicht. Wenn das Kind dann schläft, können die Eltern ganz einfach ausschalten.

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