Meeresboden rettet Klima

Meeresboden rettet Klima

Der Meeresboden ist eine wichtige Mineralienquelle für Rohstoffe, besonders für solche, die den Klimawandel stoppen oder entgegenwirken können.

BildAktuell gibt es nur gesetzliche Regelungen, die die Erforschung internationaler Gewässer beinhalten. Die Ausbeutung wurde bisher noch nicht von der Internationalen Meeresbodenbehörde behandelt. Doch nun könnte es zur Verabschiedung eines Gesetzes über den Tiefseebergbau bis Ende 2020 kommen. Gespräche im März und dann im Juli sollen zu Regeln für die Ausbeutung führen.

Hier kommen die mehr als 160 ISA-Mitgliedsstaaten ins Bild. Die ISA wurde nach der UN-Klimakonferenz 2015 initiiert mit dem Ziel Länder mit vielen Sonnenstunden zusammenzubringen, um Solarstrom zu fördern. Ein besonders eifriges Mitglied ist dabei China. Denn viele der Rohstoffe, die für Klimaverbesserungen notwendig sind, befinden sich auf dem Meeresboden.

Allerdings ruft die Ausbeutung dieser Rohstoffe Klimaaktivisten auf den Plan. Schließlich geht es um eines der letzten unberührten Gebiete der Erde. Umweltprobleme werden befürchtet ebenso wie die Bedrohung von Tieren, die noch kaum bekannt sind. Vielleicht fürchten auch Länder, die wirtschaftlich stark vom Bergbau abhängig sind, die Konkurrenz, die hier entstehen könnte.

Selbst wenn es zu gesetzlichen Regelungen über die Ausbeutung des Meeresbodens kommt, dürfte es noch Jahre dauern, bis wirklich Rohstoffe in der Tiefe gewonnenwerden. Forschungen wurden bereits in der Clarion-Clipperton-Bruchzone zwischen Hawaii und Mexiko betrieben. Heute und noch eine längere Zeit müssen die Rohstoffe wie beispielsweise Kobalt, verwendet in Batterien von Elektrofahrzeugen, noch im konventionellen Bergbau gewonnen werden.

Etwa von First Cobalt oder M2 Cobalt. First Cobalt – https://rohstoff-tv.net/c/mid,4419,Nachrichten/?v=298479 – besitzt die Iron Creek-Kobaltliegenschaft in Idaho mit batteriefähigem Kobaltsulfat sowie die einzige in Nordamerika zugelassene Kobaltraffinerie. Gerade hat First Cobalt in Aktien von eCobalt Solutions investiert. ECobalt wird kurzfristig auf seinem Projekt in Idaho Primärkobalt produzieren können.

M2 Cobalt – https://rohstoff-tv.net/c/mid,4419,Nachrichten/?v=298910 – ist Eigentümer aussichtsreicher Kobalt-Liegenschaften in Uganda. Das Unternehmen plant eine Fusion mit Jervois Mining, welche sich mit eCobalt zusammenschließen wollen. Hier scheint ein Branchenführer heranzuwachsen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Cobalt ( – https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-cobalt-corp/ -).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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