Jahresauftrag der Immobilienwirtschaft Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens:
Der mitteldeutsche Immobilienkongress 2013 am 21. Februar 2013 auf der Neuen Messe in Leipzig
“Der mitteldeutsche Immobilienkongress ist mittlerweile die Leitveranstaltung der Branche in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. In diesem Jahr wird er sich ausgewählten Brennpunktfragen der Bundes- und Standortpolitik sowie den aktuellen Entwicklungen am Wohnungs- und Immobilienmarkt widmen”, sagt Michael Rücker, Geschäftsführer von W&R und Organisator des Kongresses.
“Die Besonderheit dieser 11. Veranstaltung ist die Tatsache, dass dieser Kongress wieder in Kooperation mit den großen immobilienwirtschaftlichen Verbänden ausgerichtet werden wird”, ergänzt Lars Bosse, zweiter Geschäftsführer von W&R.
Ausrichter für 2013 sind die folgenden Verbände:
ivd Mitte-Ost e.V. www ivd-mitte-ost net
BFW Landesverband Mitteldeutschland e.V. www bfw-md de
VSWG Verband sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V. www vswg de
vtw. – Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. www vtw de
ptw. – Prüfungsverband Thüringer Wohnungsunternehmen e.V. www ptw-thueringen de
vdw Sachsen – Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. www vdw-sachsen de
Der mit rund 500 Teilnehmern besuchte Jahresauftakt der gesamten Immobilienbranche Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens will sich 2013 den neusten Tendenzen der Bundespolitik und ihren Auswirkungen in der Region stellen. “Gerade in einem Wahljahr wie 2013 bietet sich hier die Möglichkeit, verschiedenste Politiker von Bundes- und Landesebene direkt zu erleben und zu befragen”, stellt Lars Bosse einen weiteren Nutzen vor, der bei der deutsch-polnischen IHK Erfahrungen in der erfolgreichen Organisation von Großveranstaltungen mit politischer Beteiligung gesammelt hat. “Außerdem hat sich der Kongress mit der Vorabendveranstaltung zu einem Treffpunkt entwickelt, auf dem die Erfahrungen ausgetauscht werden und aktuelle Trends am mitteldeutschen Immobilienmarkt vermittelt werden”, ergänzt Michael Rücker, der seit vielen Jahren in der mitteldeutschen Immobilienbrache als Experte und Netzwerker unterwegs ist.
Die enge Zusammenarbeit der Verbände macht sich nicht nur in den großen Teilnehmerzahlen bemerkbar, sondern auch in der Interessenvertretung gegenüber der Politik. So haben beim 10. mitteldeutschen Immobilienkongress 2012 die Spitzenverbände erstmals ein gemeinsames Statement veröffentlicht.
Auch ohne Grundsatzpapiere werden die Teilnehmer schon im ersten Panel auf eine interessante Mischung aus Bundes- und Landespolitikern stoßen: Nach zwei Impulsvorträgen von Jan Mücke, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, und Walter Rasch, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID), diskutieren der Thüringer Minister Christian Carius, Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, mit dem sächsisch-anhaltinischen Staatssekretär Dr. Klaus Klang, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt und dem sächsischen Abteilungsleiter Ulrich Beyer, sächsisches Staatsministerium des Innern.
“Ergänzt wird dieser eher globale Ansatz durch regionale Betrachtungen”, beschreibt Lars Bosse das Konzept des Kongresses, der öffentliche Diskussionsprozesse solcher Veranstaltungsformate auch in seinen Zeiten bei der IHK Rostock umgesetzt hat. “Die Diskussionsrunden unter den Titeln “Wohnungswirtschaft zwischen Abriss und Neubau” und “Immobilienmarkt Ostdeutschland” haben wir zusammen mit den Mitgliedern der ausrichtenden Verbände festgelegt und können damit die Qualität sicherstellen, ” erläutert Michael Rücker seine Erfahrungen zu den Vorarbeiten der bisherigen zehn Kongresse. “Diese Verbindung von nachfrage- und angebotsorientierter Kongressorganisation macht die Teilnahme zu wertvoll. Dazu haben wir nicht nur lange Pausen für die wichtigen bilateralen Gespräche eingeplant, sondern auch am Vorabend den Immobilienpolitischen Abend” fährt Lars Bosse fort. Für den Gastvortrag am Immobilienpolitischen Abend ist Frau Prof. Dr. Miranda Schreurs der FU Berlin angefragt. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen in den Bereichen umweltpolitische Governance, Policy und Politik des Klimawandels, Energiepolitik, soziale Bewegungen, Umweltpolitik Deutschlands, der EU, der USA und Ostasiens. Prof. Schreurs untersucht außerdem Fragen der ökologischen Sicherheit und der regionalen Kooperation.
Nächste Veranstaltung: http://www.MIK2013.de
Programm: http://www.mik2013.de/media/mik-kongressflyer-2013.pdf
Anmeldung: http://www.mik2013.de/pages/online-anmeldung.php
Letzte Veranstaltung: www MIK2012 de
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