Im Winterbohrprogramm wurden 3.681 Bohrmeter, davon 1.170 m in der ,Crestaurum’-Struktur und 2.511 m innerhalb der ,Sam Otto West’-Zone, niedergebracht und 2.331 Analysenergebnisse gesammelt.
Die kanadische Explorationsgesellschaft TerraX Minerals (ISIN: CA88103X1087 / TSX.V: TXR) überzeugt mit sehr guten Ergebnissen von ihrem ,Yellowknife City’-Goldprojekt. Wie das Unternehmen mitteilte, hat man die letzten elf noch ausstehenden Bohrergebnisse des abgeschlossenen Winterbohrprogramms zurückbekommen. Im Winterbohrprogramm wurden 3.681 Bohrmeter, davon 1.170 m in der ,Crestaurum’-Struktur und 2.511 m innerhalb der ,Sam Otto West’-Zone, niedergebracht und 2.331 Analysenergebnisse gesammelt. Mit Gehalten von bis zu 21,8 g/t Gold kann die Gesellschaft auf ein sehr erfolgreiches Bohrprogramm zurückblicken.
Besonderes Augenmerk verdienen u.a. die vier Bohrungen über 1.170 m, die in der ,Crestaurum’-Struktur niedergebracht wurden und eine identifizierte, signifikant vererzte Struktur durchteuften, wobei sogar sichtbares Gold geschnitten wurde. Die Gehalte in den Bohrungen waren dementsprechend sehr beachtlich. In der Bohrung TCR18-076 schnitt die Gesellschaft z.B. 8,84 g/t Au (Gold) über 2,49 m, in der Bohrung TCR18-076 5,38 g/t Au über 0,63 m, in der Bohrung TCR18-078 traf man auf 3,08 g/t Au über 2,80 m und 5,57 g/t Au über 2,06 m, in der Bohrung TCR18-079 13,30 g/t Au über 1,24 m sowie 4,41 g/t Au über 0,80 m und 3,86 g/t Au über 0,56 m in der Bohrung TCR18-077. Zudem bestätigen die Bohrergebnisse die noch weiter in die Tiefe verlaufende Goldvererzung.
Mit den nun erhaltenen Ergebnissen wurde der obere Teil der ,Crestaurum’-Struktur mit 187 Bohrungen über eine Streichlänge von 1,4 km bis in eine Tiefe von ca. 100 – 150 m überprüft. Damit konnte die hochgradige Scher- und Ganglagerstätte, die in der Vergangenheit bereits Gehalte von bis zu 62,90 g/t Au über 5 m hervorgebracht hat, weiter abgegrenzt werden.
“Dieses kleine Bohrprogramm zeigte erfolgreich, dass sich die Zone ,Crestaurum’ über mehrere Niveaus in die Tiefe fortsetzt und möglicherweise deren Ausmaß verdoppelt.” Die vertikale Tiefe, die mit diesen Bohrungen überprüft wurde, sei für archäische Golderzganglagerstätten zwar noch nicht sehr groß, aber die Vererzung sei sowohl im Streichen als auch in die Tiefe für eine Erweiterung offen, verdeutlichte Joe Campbell, CEO von TerraX Minerals.
Zudem überprüfte TerraX – https://www.youtube.com/watch?v=kLSt_VpUzmw&t=4s – die ,Sam Otto West’-Zone, eine weitere Scher- und Erzganglagerstätte nahe der ,Sam Otto Main’-Zone, in der eine frühere Bohrung 1,90 m mit 13,96 g/t Au durchteufte. Infolgedessen führte man im Winterbohrprogramm weitere fünf Bohrungen durch, die das Potenzial dieser Zone im Streichen und bis in eine Tiefe von 250 m überprüfen sollten. Auch hier trafen alle Bohrungen auf eine mit Gold vererzte Struktur.
Zu den besten Gehalten zählen 3,00 g/t Au über 2,69 m in der Bohrung TSO-18-038, 1,06 g/t Au über 4,00 m in der Bohrung TSO18-041 und 1,32 g/t Au über 2,70 m in der Bohrung TSO18-036. Alle Bohrungen beinhalteten Abschnitte von 2,0 bis 5,6 m mit 0,71 – 0,81 g/t Au. Das durchgehende Vorkommen der mit Gold vererzten Strukturen, die sich jetzt im Streichen über mehr als einen Kilometer und in eine Tiefe von 250 m mit Alterations- und Vererzungstypen wie in den hochgradigen Zonen der nahegelegenen Minen ,Con’ und ,Giant’ erstrecken, macht ,Sam Otto West’ zu einem erfolgversprechenden Ziel für weitere Explorationsarbeiten.
Die Bohrung TSO18-039, die 430 m im Streichen, ca. 500 m südlich der ,Sam Otto Main’-Zone und 600 m nördlich der Bohrung TSO18-037 niedergebracht wurde und mit einem Gehalt von 1,92 g/t Au über 11,52 m aufwarten konnte, bestätigte zudem die Kontinuität der ,Sam Otto’-Struktur zwischen den bekannten Ausläufern, der ,Sam Otto Main’- und ,Sam Otto South’-Zone. Dabei durchteufte die TSO18-039 eine mächtige Deformations- und Alterationszone mit 0,10 g/t Au über 157,75 m, einschließlich mehrerer 2,50 m bis 9,10 m mächtigen Zonen mit 0,35 g/t Au bis 0,82 g/t Au, die dem Vererzungstyp von ,Sam Otto’ entsprechen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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