Laut einer von der International Copper Association in Auftrag gegebene Studie geht das Beratungsunternehmen IDTechEx davon aus, dass die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in den nächsten Jahren…
Die zunehmende Elektrifizierung und vor allem die nun doch anziehende Nachfrage nach Elektromobilität könnte laut Marktbeobachten das Potenzial beherbergen, den Kupferverbrauch zukünftig auf das Acht- bis Neunfache ansteigen zu lassen. Dem Branchenverband International Copper Association (ICA) zufolge können in einem einzelnen Elektroauto bis zu sechs km Kupferkabel verbaut sein.
Laut einer von der International Copper Association in Auftrag gegebene Studie geht das Beratungsunternehmen IDTechEx davon aus, dass die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in den nächsten zehn Jahren aufgrund besserer Technik deutlich steigen wird. Durch höhere Produktion bei niedrigeren Kosten würde der Preisabstand zu den herkömmlichen Benzin-Autos immer kleiner. Auch der Ausbau der Infrastruktur wie Ladestationen schreite weltweit ungebremst voran. Laut Recherchen von IDTechEx wird die Elektromobilität die Nachfrage nach Kupfer von 185.000 Tonnen in 2017 auf 1,74 Millionen Tonnen im Jahr 2027 erhöhen.
Der Grund ist klar. Während in herkömmlichen Fahrzeugen ungefähr 24 kg Kupfer verarbeitet werden, sind es bei teilelektrischen Hybrid-Fahrzeugen mit 32 kg schon annähend 33 % mehr. Der Anteil bei reinen Elektroautos liegt laut der International Copper Association bei mehr als 75 kg und dementsprechend gut 212 % höher. Bei Busen ist das ganze noch interessanter. Denn E-Busse benötigen um die 560 kg Kupfer. Aber auch die Ladeinfrastruktur sowie die weiterhin wachsende Solar-Industrie wurden von dem Branchenverband als Kupfernachfrager genannt.
Profitieren von dieser Entwicklung sollten Aktien wie CopperBank Resources Corp. (ISIN: CA2176211019 / CSE: CBK). Die Gesellschaft erwarb nahe am Tiefpunkt der letzten Rohstoffkrise mehrere Kupferprojekte und entwickelt diese nun in steigenden Rohstoffmärkten weiter, um sie entweder wieder zu verkaufen, sich einen Teilhaber mit ins Boot zu holen oder sogar selbst in Produktion zu bringen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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