Staatsoper Berlin setzt auf Lagersystem Extraraum – komfortable und sichere Lagerung

Staatsoper Berlin setzt auf Lagersystem Extraraum – komfortable und sichere Lagerung

Seit Juni zieht das Equipment der Staatsoper Berlin langsam zurück in sein Stammhaus “Unter den Linden”. Dabei setzt die Oper beim Bühnenmaterial auf die sicheren Lagerboxen des Extraraum-Systems.

BildNach siebenjähriger Umbauzeit nähert sich die Wiedereröffnung der Staatsoper Berlin; seit Juni zieht das Equipment der Oper langsam zurück in sein Stammhaus “Unter den Linden”. Dabei setzt Deutschlands ältestes Theaterhaus auch auf die sicheren Lagerboxen des Extraraum-Systems.

2010 begann die aufwändige Sanierung der geschichtsträchtigen Staatsoper “Unter den Linden”, die diesen Herbst den Berliner Bürgern in neuem Glanz zurückgegeben wird. Am 3. Oktober 2017 eröffnet das 1743 fertiggestellte Haus mit einer Aufführung wieder seine Türen.

Bereits im Juli wurde umgezogen
Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg: Anfang Juli begannen die Vorumzüge zurück in die Staatsoper – in den letzten sieben Jahren hatte das Theaterteam auf das Schiller Theater im Stadtteil Charlottenburg ausweichen müssen. Mitte bis Ende Juli fand der Hauptumzug statt. Seit der Rückkehr an die alte Wirkungsstätte setzt die Technik- und Bühnen-Crew der Staatsoper dabei auch auf ein neues Lagerprodukt: Die neuen und hoch belastbaren Schwerwellpappboxen der DMG AG, die speziell für das Lager- und Servicesystem Extraraum produziert werden. Die DMG hatte im letzten Jahr vier unterschiedlich große Lagerboxen entwickelt, die je nach Format 0,5 bis 2,5 Kubikmeter Volumen sicher, trocken und – das ist in diesem Fall besonders wichtig – staubfrei aufnehmen. In diesen großvolumigen Boxen mit dem prägnanten “Extraraum”-Aufdruck, von den die Staatsoper mehrere Dutzend im Einsatz hat, nehmen technische Ausstattung wie etwa Beleuchtungselemente auf, werden aber vor allem für das Dekorations- und Bühnenmaterial genutzt, welches zum Bestand und Fundus der Oper gehört, aber für Stücke vom aktuellen Spielplan nicht benötigt werden. “Eigentlich wurden unsere Boxen für einen anderen Einsatzzweck entwickelt, nämlich die Lagerung von Kundeneigentum bei unseren Extraraum-Partnern, aber mich freut die Wahl der Staatsoper für unsere Produkte natürlich”, sagt Eckhard Weber, Vorstand der DMG AG. “Es zeigt, dass unser Material hochprofessionellen Ansprüchen genügt und keine Wünsche in Sachen Qualität, Handhabung und Langlebigkeit offenlässt.”

Das ist Extraraum wirklich
Extraraum wurde 2016 von der Flörsheimer DMG AG, einem der größten europäischen Zubehör-Lieferanten für Baumärkte und das Möbeltransportgewerbe, und über 30 Partnern in ganz Deutschland neu entwickelt. Professionelle Umzugsunternehmen übernehmen bei diesen System die Verpackung, den Transport und die Einlagerung von Gegenständen gewerblicher und privater Kunden. Denn jeder braucht irgendwann vorübergehend zusätzlichen Platz – bei Umzug, Wohnungsauflösung, Sanierung, Auslandsaufenthalt oder Zusammenlegen zweier Haushalte. Dann müssen das überzählige Sofa, das liebgewonnene Erbstück, wichtige Akten oder die Terrassen-Möbel sicher zwischengelagert werden. Weil den Platz dafür nicht jeder hat oder zustellen möchte, gibt es “Extraraum – Lagerung mit ServicePlus.

Service, Service und noch einmal Service
Während für die Selbst-Lagerung ein Raum gemietet und selbst gefüllt wird, können Kunden von “Extraraum” Profis damit beauftragen: Genau in dem Umfang, den sie wünschen, lassen sie ihre Sachen einpacken, schwere Möbelstücke zum Laster tragen und sie fachmännisch verstauen, bevor sie mit dem Möbelwagen zum geschützten Lagerort gebracht werden – und das alles mit umfassendem Versicherungsschutz. “Extraraum” hat zudem für seine Partner Standards festgelegt und überwacht deren bundesweit gleichbleibend hohe Qualität mit einem Bewertungssystem.

Buchung mit Volumenrechner auf Online-Plattform
So funktioniert “Extraraum”: Der Kunde ermittelt mithilfe eines Rechners auf der Internet-Buchungsplattform das benötigte Volumen, das dann als Bestellung an einen lokalen Spediteur geschickt wird, der den Auftrag übernimmt. Er kann sich aber auch direkt an eine Partner-Möbelspedition wenden. Am vereinbarten Termin bringt die Spedition die passende Lagerbox mit, die mit der Lagerware ab Bordsteinkante von ihren Mitarbeitern im Fahrzeug beladen wird. Alternativ kann der Kunde vorab die Abholung durch die Speditionsmitarbeiter aus dem Haus als Zusatz-Dienstleistung buchen. Die gefüllte Box wird versiegelt und zum Lager gebracht – und bei Bedarf wieder an den Kunden zurückgeliefert.

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Über:

DMG Aktiengesellschaft | Extraraum
Frau Netti Krumbiegel
Schieferstein 11a
65439 Flörsheim am Main
Deutschland

fon ..: 061455442200
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email : marketing@extraraum.de

Die DMG – ehemals Deutsche Möbeltransport Gesellschaft – wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von Möbelspediteuren gegründet: für die Organisation von Fernverkehrsumzügen mit Bahnmöbelwagen, Pferdegespannen und Eisenbahn. Nach ihrer Neugründung 1953 diente sie als
Frachtenprüfstelle/Kontrollstelle zur Einhaltung der öffentlich-rechtlichen Tarife, die bis 1994 in Deutschland für den Transport von Möbeln existierten.

Heute ist die DMG tief im Möbeltransportgewerbe verwurzelt. Sie ist der Spezialist für den Umzugsmarkt mit Produkten für alle, die umziehen oder etwas einlagern möchten – ihre Kunden sind fast ausnahmslos Möbelspediteure und Retailer. Zudem bildet sie Möbelwerker im Rahmen der Erwachsenenbildung zu Montage- und Facharbeitern weiter und bietet sicherheitstechnische Beratung. Ihre Mitarbeiter sind für das Möbeltransportgewerbe anerkannte Fachleute, wichtige Gesprächspartner und Ratgeber. Die DMG ist auch in Österreich und den Niederlanden aktiv.

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