YellowFox ist ein geprüftes Mitglied der “TOPLIST der Telematik”
Löningen, 20.02.2017 (msc).
Wer über einen großen Fuhrpark verfügt, bei dem sammeln sich auch viele Daten. Die verschiedensten Interessen müssen berücksichtigt werden. Nicht nur der Kunde soll die bestmögliche Qualität erhalten, pünktlich und transparent beliefert werden, auch gegenüber den eigenen Mitarbeitern bestehen Pflichten wie etwa die Überwachung von Ruhezeiten bei Fahrern.
Eine Disposition, bei der die zahlreichen Angaben noch telefonisch einlaufen, hat viel zu tun. Einfacher ist es mit einer Telematik-Lösung, die stets den Überblick behält. Im besten Fall ist sie genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten, denn auch, wenn das System die Daten im Auge behält: Der Mensch muss noch draufschauen, und wer mit unzähligen Werten zugeschüttet wird, hat trotz aller digitalen Unterstützung nicht viel gewonnen. Individualität ist gefragt – auch bei der Telematik.
In ihrem Geschäft ist die Spedition Willen aus Löningen in Niedersachsen ein erfahrenes Unternehmen. Seit mehr als 50 Jahren ist sie im In-und Ausland für die Kunden unterwegs. Und auch durch die Welt der Telematik war es eine lange Reise, bis die Spedition schließlich bei der Lösung von YellowFox gelandet ist – und nun ist sie “sehr zufrieden” mit den Ergebnissen.
Ein langer Weg…
Dabei war es nicht ganz einfach, eine Telematik-Lösung zu finden, die auch zu den Anforderungen der Niedersachsen passte. Bereits Anfang der 1990er Jahre habe sich das Unternehmen mit Telematik auseinandergesetzt, erzählt IT-Leiter Hans Munk. Schon vor der Zusammenarbeit mit YellowFox habe man es mit verschiedenen Anbietern versucht. “Die haben nicht unsere Erwartungen erfüllt”. Seit einem Jahr arbeitet die Spedition nun mit dem Komplettpaket YellowNavAssist 650 mit TachoComplete und CAN Anbindung sowie mit YellowTracker 100. Die früheren Systeme seien einfach zu ungenau gewesen in Bezug auf die Angabe von Ruhe- und Lenkzeiten, erinnert sich Munk. Stabilität, CAN-Datenverfügbarkeit und Tachodaten waren nicht von der Qualität, die die Niedersachsen sich vorgestellt hatten. Ein neues Telematiksystem musste her.
…zur optimalen Telematik-Lösung
Ungefähr 2012/13 kam der erste Kontakt zu YellowFox zustande. Der Telematik-Anbieter aus der Nähe von Dresden ist Spezialist für Fahrzeug- und Flottentelematik. Nach und nach entwickelte sich eine umfangreiche Zusammenarbeit. Inzwischen wurde der gesamte Fuhrpark ausgerüstet – 46 Zugmaschinen und 84 Trailer. Auch die komplette Tachoarchivierung liegt bei YellowFox. Zudem wurde die Speditionssoftware Winsped der Firma LIS Logistische Informationssysteme AG, Greven angebunden. Zu den Funktionen gehören außerdem die Ortung der Trailer und die Überprüfung der Kilometerstände.
Tester: Willen Transport GmbH
Interviewpartner: Hans Munk, IT-Leiter
Kerngeschäft: Spedition
Fuhrpark: 46 Lkw, 84 Trailer
Wirkungskreis: bundesweit
Anforderungsprofil des Anwenders: Der Kunde wünschte sich ein System, mit dem die Einhaltung von Sozialvorschriften, etwa zu Ruhe- und Lenkzeiten, zuverlässig kontrolliert werden kann. Auch der Remote-Download war dem Unternehmen wichtig.
Online-Zugriff über TachoComplete
Ein wesentlicher Punkt sei die Überwachung der Einhaltung der Sozialvorschriften, und auch der Remote-Download sei bedeutend, sagt Munk. YellowFox bietet hierzu kurze Ausleseintervalle. “Die Daten werden täglich an unser System übertragen”. Auch der Fuhrparkleiter kann sich in das System einloggen, um die für ihn relevante Daten zu überprüfen und das Fahrpersonal entsprechend zu schulen. Die Disposition brauche diese genauen Daten, etwa zu Ruhe- und Standzeiten – die Auswertung sei sehr gut und erfolge zeitnah. Wichtig sei beispielweise, wie lange ein Fahrzeug beim Kunden war, ob Standzeiten entstanden sind. Zu diesem Zweck sollten die Fahrzeugdaten komplett in das Telematiksystem integriert werden und außerdem für alle sichtbar sein. YellowFox’ TachoComplete bot genau diesen Online-Zugriff für alle Nutzer.
Nachrichten und Auftragsdaten werden aus dem Portal bzw. aus der Speditions-Software WinSped direkt auf das mobile Endgerät im Fahrzeug übertragen und gewährleisten einen komfortablen Arbeitsablauf.
Abgesehen von kleinen Startschwierigkeiten, wie es sie immer gibt, hat Munk keine Kritik. Die Betreuung sei die ganze Zeit über sehr gut gewesen, urteilt der IT-Leiter. “Man ruft an und bekommt sofort Antwort, wird nicht in eine lange Warteschleife gestellt. Die Anzahl der Funktionen sei vorher mit YellowFox besprochen worden – so kam es gar nicht erst dazu, dass unnötige Daten bei den Mitarbeitern von Willen eingehen. “Ein anderer Anbieter hat uns mit 1000 Werten zugeschüttet.” Im Laufe des Jahres wurden verschiedene Wünsche und Anregungen dem Support mitgeteilt. Die meisten wurden zeitnah umgesetzt. Außerdem runden regelmäßige Updates das Komplettpaket ab.
Reibungslose Einführung der neuen Technik
Die Rückmeldungen, die Munk aus den verschiedenen Abteilungen erhalten hat, sind durchweg positiv. Große Vorbehalte habe es nicht gegeben, und auch die Eingewöhnungszeit sei recht kurz gewesen. Auch von Seiten der Fahrer, die nun ein neues Navigationsgerät bedienen, sei das System gut angenommen worden. Ein wichtiger Punkt, denn gerade bei älteren Mitarbeitern gibt es oft Zweifel an der neuen, manchmal als unnötig empfundenen Technik. Da ist es für die Akzeptanz wichtig, dass die neuen Systeme einfach zu bedienen sind
Die Mitarbeiter hätten sich ziemlich schnell in die Telematik hineingefunden. Eine Schulung erfolgte durch einen Außendienstmitarbeiter von YellowFox. Sowohl die Disposition als auch die Fahrer wurden in die Bedienung der Systeme eingewiesen. Die Arbeit mit der gewählten Telematik war von Anfang an einfach: “Wir wussten ja, was wir wollten.” Nur für die Arbeit in Detailfragen sei noch einmal eine weitere Schulung vor Ort nötig. Auch Schnittstellensupport durch YellowFox sorgte für einen leichten Start in den Alltag mit der neuen Telematik. In der Angebotsphase lieferte YellowFox zudem eine kostenfreie Teststellung für Zug und Trailer.
Fazit
Munks Fazit nach einem Jahr mit YellowFox fällt eindeutig positiv aus: “Das System hat unsere Anforderungen gut erfüllt.” Eine Erweiterung soll bald folgen: Inzwischen plant die Spedition, weitere Aufgaben in den Telematik-Bereich zu übertragen. Die Spesenabwicklung ist inzwischen zu Testzwecken freigeschaltet worden und wird zurzeit geprüft. Wenn dieses Modul den Anforderungen gerecht wird, werde wieder ein Außendienstmitarbeiter von YellowFox nach Löningen kommen um die entsprechenden Mitarbeiter zu schulen. “Das ist dann der nächste Schritt.”
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