(ddp direct) FGH, 2012. Die Wochen und Tage vor Weihnachten und dem Jahreswechsel sind eine Zeit der Familienfeiern und des geselligen Beisammenseins im Bekannten- und Freundeskreis. Bei diesen Anlässen kommt es darauf an, gut zu hören und zu verstehen, denn immer wieder wird durcheinander gesprochen, gelacht und vielfach dazu Musik gehört. Bereits leichte Einschränkungen des Hörvermögens können die Unterhaltungen erheblich erschweren, werden aber allzu häufig gerne übergangen. Die älteren Familienmitglieder beklagen sich dann über die undeutlich und schnell sprechenden Kinder und Jugendlichen. Die Jüngeren und Jüngsten haben irgendwann keine Lust mehr, alles doppelt und dreifach zu wiederholen. Rechtfertigungen für häufige Missverständnisse gibt es viele, aber Hörminderungen gestehen sich viele Menschen nur ungern ein.
Hörminderungen gehen zu Lasten der Lebensqualität und werden mit der Zeit immer schwerwiegender, wenn die wiederholten Missverständnisse die sozialen Beziehungen und das Familienleben belasten und bei allen Beteiligten zu Resignation führen. In sehr vielen Fällen sind es die Mitmenschen, die Hörminderungen bei anderen bemerken. Die Betroffenen selbst unternehmen meistens erst etwas, wenn sie dem Leidensdruck nicht mehr standhalten. Statistisch betrachtet geschieht das bis zu sieben Jahre zu spät. Denn in dieser Zeit haben sich die fortgesetzten Missverständnisse in der Familie, im Beruf oder im Bekanntenkreis schon nachteilig ausgewirkt. Auch wird die Rehabilitation durch die verspätete Anpassung von Hörsystemen schwieriger, weil die Hörzentren im Gehirn durch die Gewöhnung die Fähigkeit des selektiven Hörens und des Ausblendens von Störgeräuschen regelrecht vergessen haben.
Die Hörakustik bietet bei allen Arten von Hörproblemen effektive Lösungen. Mit modernen Hörsystemen können die meisten Einschränkungen weitgehend ausgeglichen und Sprachverständnis und Klang wieder deutlich verbessert werden. Die aktive Teilnahme an Unterhaltungen ist wieder möglich und damit steigen die Akzeptanz im sozialen Umfeld und nachweislich auch das allgemeine Wohlbefinden. Viele wissenschaftliche Untersuchungen haben bewiesen, was die Menschen, die mit Hörsystemen wieder besser hören, bestätigen können: Gutes Hören und Lebensqualität liegen ganz eng beieinander. Die Wiederherstellung des Hörvermögens ist für viele Menschen wie die Rückkehr ins wirkliche Leben. Deshalb sind die regelmäßigen Hörtests beim FGH Hörakustiker die beste Vorsorge, um lebenslang mit beiden Beinen im erfüllten Leben zu stehen.
Vor diesem Hintergrund setzt die Fördergemeinschaft Gutes Hören auf systematische Hörprävention. Dazu zählen die gezielte Aufklärung über die Wichtigkeit des Hörens und die Gefahren des Hörverlusts, sowie die Durchführung von regelmäßigen Hörtests ab ca. 40 Jahren, die kostenlos sind. Einen FGH Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der (aus dem deutschen Festnetz) kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.
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=== Symptome ernst nehmen und bei Hörproblemen sofort handeln FGH Hörakustiker bieten kostenlose Hörtests an (Infografik) ===
In fast allen Lebensbereichen gibt unzählige Situationen, die uns darauf hinweisen, dass wir möglicherweise nicht mehr so gut hören. Jetzt kommt es darauf an, dass wir die Warnsignale ernst nehmen und rasch darauf reagieren. Die erste Maßnahme ist völlig unkompliziert: ein kostenloser Hörtest bei einem Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Infografik: FGH
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Karsten Mohr
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