Die zunehmende Menge von Medieninhalten wie Texten und Metadaten führt zu einer aufwändigeren und kostspieligeren Datenverwaltung. Daher war 2012 das Jahr der Digital-Asset-Management-Lösungen (DAM) – diese gleichen Informationen in Content-Management-Systemen, Enterprise-Content-Lösungen oder im CRM ab und werden immer öfter auch außerhalb ihrer angestammten Nutzungsfelder wie dem Marketing genutzt. Diese Entwicklung lässt sich auch für 2013 so weiterzeichnen. Extensis gibt einen Überblick über die fünf wichtigsten Trends für DAM.
Portland, USA, 05.12.2012 – Extensis, ein Geschäftsbereich der Celartem Inc. und einer der führenden Anbieter von Lösungen für Digital Asset Management (DAM) gibt einen Überblick über die wichtigsten Trends für DAM
Zunehmende serverseitige und Cloud-gestützte Datenverarbeitung
Auch im DAM wird sich das Cloud Computing zunehmend durchsetzen: Immer weniger Daten werden lokal auf Workstations vorgehalten. Dadurch können Anwender ihre Daten besser skalieren und damit die Kosten reduzieren.
Weitere Automatisierung von Prozessen
Mehrstufige Prozesse werden zunehmend vereinfacht. Durch die Einbindung von DAM in die Unternehmens-IT können Prozesse, die noch mehrere Nutzer-Eingriffe erforderten, auf einen einzelnen Vorgang verdichtet werden.
Mehr Bedienungsoberflächen
Digital Asset Management wird zukünftig mehrere Bedienungsoberflächen anbieten. So können Anwender die Oberfläche wählen, die ihrem Arbeitsablauf am besten entgegenkommt – ob über den eigenen Desktoprechner, über das Web oder eine Anwendung beziehungsweise Webseite von Drittanbietern.
Automatisierung und Rationalisierung der Datenerfassung im DAM
Immer mehr auch nicht auf kreativen Content spezialisierte Anwender benötigen ein Digital Asset Management. Daher wird es zunehmend eine automatische Erzeugung von Metadaten sowie die Gewinnung und Erfassung von bereits bestehenden Metadaten durch die Verwendung von Formularen wie anwenderspezifischen XMP Info Panels geben.
DAM-Wachstum im Bereich der Museen/Dokumentation Geschichte und Kunst
Experten erwarten ein wachsendes Interesse an Business-System-Integration besonders aus dem Bereich der Dokumentation Geschichte und Kunst, beispielsweise Museen und Kulturinstitute, die ihre Sammlungen mit DAM verwalten wollen. Bereits 2012 führten namhafte britische Institute wie Courtauld, The Fitzwilliam Museum und das National Army Museum Digital Asset Management für ihre Sammlungen ein. Im Jahr 2013 rechnet Extensis mit weiteren Migrationsprojekten aus diesem Segment.
Über Portfolio Server
Portfolio Server stellt sicher, dass die Benutzer sofortigen Zugriff auf die benötigten Dateien im richtigen Format haben und steigert so beträchtlich die Effizienz. Portfolio Server ist die einzige Digital Asset Management-Lösung, die kostengünstig, einfach zu installieren und zu konfigurieren sowie komfortabel zu nutzen ist. Das System schafft Teams einen zentralen Punkt für den Zugang zu wichtigen Dateien mit konsistenten Metadaten-Informationen über einen Webbrowser oder Mac- und Windows-kompatible Desktop-Programme. Portfolio Server ist ideal geeignet für alle, die große Bestände an Bilddateien, Videos und Marketing-Materialien verwalten.
Über Extensis
Extensis entwickelt und vertreibt Software-Lösungen für professionelle Kreative und Arbeitsgruppen. Die Lösungen optimieren Arbeitsabläufe, sichern die Verwaltung von digitalen Dokumenten und Schriften und überwachen den Einsatz der Unternehmensschriften. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und ist in Portland im US-Bundesstaat Oregon sowie in Großbritannien ansässig. www.extensis.com/deutsch
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