Biokorrosion und Lichtkonkurrenz durch Pilze
(NL/8724292463) Eine mechanische Entfernung von schwarzen Pilzen (Cyanobakterien) aus den Schlitzen (Gaps) der Aluminiumrahmen ist normalerweise nicht möglich. Mit Hilfe des Verfahrens der Deisolyse können diese Pilze schadensfrei und real ökologisch entfernt werden. Langfristige Erfahrungen zeigen, dass das Bakterienwachstum gegen Null gehen kann.
Eine mechanische Entfernung von schwarzen Pilzen (Cyanobakterien) aus den Schlitzen (Gaps) der Aluminiumrahmen ist normalerweise nicht möglich. Mit Hilfe des Verfahrens der Deisolyse können diese Pilze schadensfrei und real ökologisch entfernt werden. Langfristige Erfahrungen zeigen, dass das Bakterienwachstum gegen Null gehen kann.
Photovoltaikanlagen werden häufig durch Flechten, Moose, Pilze, Algen und Bakterien besiedelt. Die jeweils vorherrschenden Standortfaktoren entscheiden über die Art und den Umfang in der Entstehung von biogenem Wachstum.
Die unmittelbare Schädigung von Glas, Rahmen und Eindichtung tritt auf, wenn die Populationsdichte oder die Besiedelungsdauer den kritischen Punkt erreichen.
Untersuchungen wissenschaftlicher Einrichtungen (BAM) haben auch eine sog. Lichtkonkurrenz festgestellt, d.h. photosynthetisierende Organismen ziehen förmlich das zur Stromproduktion der PV-Module benötigte Licht ab.
In Zusammenarbeit mit dem Lichtmatrix-Laboratorium München reinigt die Ökologische Solarreinigung verschmutzte PV-Module schadensfrei und werterhaltend mit dem Verfahren der Deisolyse.
Dieses Verfahren gewährleistet eine konsequent ökologische und nachhaltige Entfernung von biogenem Wachstum, und ist integraler Bestandteil in der Ökologischen Solarreinigung. Da eine mechanische Entfernung aus den Schlitzen (Gaps) der Aluminiumrahmen nicht möglich ist, werden Glas und Rahmen im Zuge der Reinigung ausgiebig mit dem deisolytischen Solarbutzwasser geschwemmt.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass bei starkem Befall in der Regel nach drei Reinigungswiederholungen das Wachstum gegen Null geht.
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