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München, 27. Oktober 2015 – Über 600.000 Vereine gibt es in Deutschland, so viele wie nie zuvor. Das ergab eine Studie der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen unter mehr als 3.000 Bundesbürgern schon 2013. Demnach gibt es auch ähnlich viele Verantwortungsträger in Vereinen, die sich gegen Haftungsrisiken absichern sollten. Die Stiftung DEUTSCHES EHRENAMT berät Vereine und ehrenamtlich engagierte Menschen seit über zehn Jahren deutschlandweit in steuerlichen, rechtlichen und versicherungstechnischen Fragen. Sie bietet Vereinen einen günstigen Vereins-Schutzbrief an, der zu geringen Gebühren umfassenden rechtlichen Schutz bietet. Gleichzeitig können Mitglieder sich kostenfrei in rechtlichen und steuerlichen Belangen rechtssicher beraten und auch ihre Satzungen juristisch prüfen lassen. Der bevorstehende Jahreswechsel wäre der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel zum DEUTSCHEN EHRENAMT.
Der Spruch “Treffen sich drei Deutsche, gründen sie einen Verein” charakterisiert das deutsche Vereinswesen ganz treffend, denn mit 600.000 Vereinen im Jahr 2013 war ein neuer Höhepunkt erreicht. Mehr als die Hälfte aller Bundesbürger (53%) ist Mitglied in einem Verein, egal ob im Sport (40%) oder in anderen Bereichen (60%). Zumindest jeder eingetragene Verein hat gewählte Vertreter wie Vorstände, Kassenwarte, etc., also ehrenamtliche Verantwortungsträger. Diese tragen Verantwortung für die ordnungsgemäße Leitung und Führung ihres Vereins und sind damit auch persönlichen finanziellen Haftungsrisiken ausgesetzt.
Zwar hat eine Gesetzesänderung im Jahr 2009 das Haftungsrisiko ehrenamtlich tätiger Vorstände reduziert, sie haften nur noch bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz mit ihrem Privatvermögen, doch sind die Grenzen zwischen einer leichten und groben Fahrlässigkeit oft fließend und Auslegungssache der Gerichte. Grundsätzlich gilt auch für Vereine: Wer andere schädigt, muss dafür geradestehen. Ehrenamtliche Verantwortungsträger stehen dann im Zweifel persönlich doch voll in der Haftung, ihre Privathaftpflichtversicherung greift in solch einem Fall nicht. Das gilt auch für Forderungen des Finanzamts an den Verein, auch hier haftet der gewählte Ehrenamtler im schlimmsten Fall mit seinem Privatvermögen. Zahlreiche Gerichtsurteile zeigen, das solche Fälle gängige Praxis sind. Die Stiftung Warentest hat schon im Jahr 2010 auf diese Gefahren für Ehrenamtliche hingewiesen.
Verschiedene Versicherungsunternehmen in Deutschland bieten Schutz zu unterschiedlichen Konditionen, doch die Frage ist, welche Versicherungen wirklich nötig sind. Neben der Vereinshaftpflicht ist eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für finanzielle Schäden, eine Veranstaltungshaftpflicht für Veranstaltungen, die nicht explizit dem eigentlichen Vereinszweck entsprechen, oder eine Dienstreisenrahmenversicherung, wenn Helfer mit dem eigenen Auto unterwegs sind, möglich. Doch nur selten gibt es im Verein einen Versicherungsexperten, der kompetent berät. Dazu brauchen Vereine Rat von Steuerberatern, Finanz- und Rechtsexperten und Veranstaltungsmanagern. Das geht schnell ins Geld.
Unkompliziert und preiswert ist es für Vereine, zum Vereins-Schutzbrief des DEUTSCHEN EHRENAMTES zu greifen, um für sämtliche Eventualitäten kompletten Versicherungsschutz zu genießen. Der Vereins-Schutzbrief findet auf alle NPOs Anwendung, einschließlich Stiftungen. Die Beitragshöhe richtet sich nach der Haushaltssumme (d.h. dem Umsatz) des Vereins, die Anzahl der Mitglieder spielt dabei keine Rolle. Vereine können mit dem Komplettpaket richtig Kosten einsparen, ein Wechsel lohnt sich also.
Noch dazu, weil es umfangreiche Zusatzleistungen gibt. Durch die Mitgliedschaft beim DEUTSCHEN EHRENAMT profitieren Vereine zudem von folgenden Leistungen:
-Rechtssichere Beratung bei Rechtsfragen durch assoziierte Anwälte
-Rechtssichere Beratung in Steuerfragen durch assoziierte Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
-Juristische Prüfung und ggf. Überarbeitung von Vereinssatzungen
-Umfassende und aktuelle Fachinformationen im Netz
-PLUS: Die Vorteilskarte für Vereinsmitglieder bietet Markenartikel bis zu 60% günstiger
Die Beratungsleistungen können dabei beliebig oft in Anspruch genommen werden. Dazu Hans Hachinger, Vorstand der Stiftung DEUTSCHES EHRENAMT: “Unser Vereins-Schutzbrief bietet allen Verantwortungsträgern im Verein zu attraktiven Preiskonditionen einen kompletten Schutz vor rechtlichen Konsequenzen oder persönlichen Haftungsrisiken. Zudem erhalten sie jederzeit individuelle rechtssichere Beratung durch unsere Rechtsanwälte und Steuerberater. Bereits 15.000 Vereine in Deutschland schenken uns ihr Vertrauen.”
Die Stiftung DEUTSCHES EHRENAMT mit Sitz in München berät Vereine und ehrenamtlich engagierte Menschen seit über zehn Jahren deutschlandweit in steuerlichen, rechtlichen und versicherungstechnischen Fragen.
Der Vereins-Schutzbrief bietet Verantwortungsträgern im Verein einen umfangreichen Schutz vor persönlichen Haftungsrisiken. Darüber hinaus erhalten Mitglieder jederzeit individuelle rechtssichere Beratung in rechtlicher, steuerlicher und finanzieller Hinsicht durch assoziierte Rechtsanwälte oder Steuerberater. Das Angebot richtet sich an Vereine, Verbände, Stiftungen und Interessengemeinschaften, die von den zahlreichen Leistungen wie Satzungsüberprüfungen, Veranstaltungs- und Vermögensschadenhaftpflichtversicherung profitieren. Über 15.000 Vereine in Deutschland haben bereits auf die Leistungen der Stiftung DEUTSCHES EHRENAMT zurückgegriffen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.deutsches-ehrenamt.de.
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