TNS Emnid-Studie im Auftrag von E WIE EINFACH zeigt:
– Auf einer einsamen Insel würde der Brandenburger das Smartphone kaum vermissen
– Trotz hoher Smartphone-Verbreitung wird es am Morgen kaum genutzt
(Köln) Das Smartphone ist in vielen Bereichen des Lebens nicht mehr wegzudenken – wenn es hart auf hart kommt, zählen zumindest für die Brandenburger aber andere Dinge. Das zeigt eine repräsentative TNS Emnid-Studie im Auftrag des bundesweiten Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH. Demnach würden die Brandenburger deutlich lieber ihren Partner mit auf eine einsame Insel nehmen als ihr Smartphone: Ganze 83 Prozent hätten gerne ihre bessere Hälfte an ihrer Seite – nur die Niedersachen wünschen sich noch häufiger den Partner auf die Insel. Im Vergleich käme lediglich knapp jeder Zehnte auch als Einsiedler nicht ohne sein Mobiltelefon aus – nur halb so viele wie im Deutschlandschnitt (21 Prozent).
Dabei ist das Smartphone in Brandenburg durchaus weit verbreitet: 64 Prozent aller Einwohner besitzen eins – damit liegt das Bundesland im gesamtdeutschen Schnitt. Dennoch scheint der Stellenwert des Gerätes nicht so hoch wie in vielen anderen Bundesländern zu sein: Weniger als ein Drittel der Brandenburger hat das smarte Handy schon morgens direkt nach dem Aufwachen in Betrieb (Deutschlandschnitt: 38 Prozent). Dabei gilt für alle Smartphone-Besitzer: “Wenn das Mobiltelefon aufgeladen ist, sollte das Ladekabel unbedingt ausgesteckt werden – ansonsten fließt der Strom ungenutzt weiter und verursacht unnötige Kosten”, weiß E WIE EINFACH-Geschäftsführer Oliver Bolay.
Auch, wenn das Smartphone das Leben der Brandenburger bereits in vielen Bereichen einfacher macht, wünschen sie sich dennoch weitere Unterstützung im Alltag: Besonders in Bezug auf Gartenarbeit träumen die Brandenburger von automatisierten Haushaltshilfen, die ihnen die lästige Arbeit abnehmen. 43 Prozent der Befragten hätten daran Interesse – nur im Saarland sind es noch mehr. Auch die Wäsche hätten die Brandenburger gerne komfortabler vom Tisch: 46 Prozent wünschen sich hierbei elektronische Unterstützung. Anders beim Einkaufen: Mit nur sieben Prozent würden hier gerne weniger als halb so viele Personen wie im deutschen Durchschnitt einer automatisierten Hilfe das Shopping überlassen. Für andere Bereiche gibt es zum Glück schon intelligente Unterstützung, die die Brandenburger ausführlich nutzen: In keinem anderen Bundesland sind so viele Navigationsgeräte im Einsatz (72 Prozent).
Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.876 Personen ab 14 Jahren befragt.
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