Wenn Oracle ein Software Audit anberaumt, wird es ernst. Was sollten CIOs jetzt am besten tun?
Wenn der CIO eines Unternehmens den Notification Letter von Oracle erhält, wird es ernst. Der Softwaregigant Oracle nutzt sein in den Lizenzbedingungen vertraglich vereinbartes Audit-Recht und möchte nun im Unternehmen überprüfen, ob die Oracle Software auch vertragsgemäß eingesetzt wurde und aktuell eingesetzt wird. Nicht selten löst solch ein Oracle License Review (auch Oracle Audit, Oracle Lizenzaudit oder Oracle Lizenzvermessung genannt) in den betroffenen Unternehmen Panik aus. CIOs und Lizenzmanager wissen, dass es zu empfindlichen Nachzahlungen an den Hersteller kommen kann, wenn jetzt etwas schief läuft. In der Regel folgen einige hektische Telefonate und in der IT Abteilung fragt man sich: Was ist jetzt zu tun?
Auf der neuen Internetseite von ProLicense www.oracle-audit.com können sich betroffene IT-Manager einen ersten Überblick über die Ausnahmesituation im Oracle Lizenzmanagement verschaffen und finden Antworten auf erste wichtige Fragen. Grundsätzlich sind am Anfang fünf Punkte zu beachten:
1. Aufbau eines SAR-Teams (Software-Audit-Response-Teams)
2. Datenbeschaffung
3. Datenanalyse und Dateninterpretation
4. Strategieentwicklung für das Oracle Lizenzaudit
5. Verhandlung der Rahmenbedingungen für den Oracle License Review
Auf der Seite www.oracle-audit.com/oracle-lizenz-audit erfahren IT-Verantwortliche kurz und prägnant, worum es bei den einzelnen Punkten geht und finden weiterführende Links zu tiefer gehender Information und zu kostenfreien Downloads rund um das Thema Oracle Audit.
Über:
ProLicense GmbH
Herr Markus Oberg
Reventlowstrasse 28
10117 Hamburg
Deutschland
fon ..: 040-22868288-0
web ..: http://www.prolicense.com
email : markus.oberg@prolicense.com
Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.
Pressekontakt:
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