Nur noch 183 Tage bis Weihnachten – Der Countdown läuft

Antizyklisch einkaufen – Bei welchen Winterartikeln macht es Sinn?

Nur noch 183 Tage bis Weihnachten – Der Countdown läuft

Preisentwicklung von Kategorien

Hamburg, 24 Juni 2015. Geht es Ihnen auch so? Kaum sind die neuen Produktangebote in den Läden verfügbar, gibt es auch schon die ersten Rabattangebote. Also lieber abwarten? Unterliegen bestimmte Artikelgruppen preislich einem jahreszeitlich bedingten auf- und ab?

Richtiges Timing bei der Kaufentscheidung spart viel Geld. Es erfordert natürlich schon Geduld, unter Umständen mehrere Monate auf den gewünschten Artikel zu warten.

Das Verbraucherportal shopwelt.de hat die Preise im Jahresverlauf für klassische Winterartikel unter die Lupe genommen und kommt zu teilweise überraschenden Ergebnissen.

In den Monaten März bis August liegt das durchschnittliche Preisniveau für Skisportartikel 12% und Snowboardhelme und -brillen bis 22% Prozent unter dem Preisniveau im Monat Dezember.

„Nach dem Saisonende im März/April bis hin zur Präsentation der neuen Skimodelle & Co. im August ist die Nachfrage nach diesen Artikeln entsprechend gering. Durch einen konstant niedrigen Preis versucht der Handel dennoch seine Lagerbestände in dieser Zeit abzuverkaufen“, erläutert Daniel Hübsch diese Preiskonstante.

Snowboards selber hingegen haben preislich gerade im Monat August ihren Höchststand (+23%) erreicht, verhalten sich aber preislich in den anderen Monaten ähnlich (bis -28%) zu Skisportartikeln und Snowboardhelme und -brillen.

Vergleicht man in den vorgenannten Kategorien gezielt einzelne Produkte, lässt sich in den Sommermonaten mit einem antizyklischen Kaufverhalten richtig Geld sparen. Besondere Preis-Highlights sind z.B. die Skibrillen „Alpina Opticvision Silber“ (-60%), der „Carrera Kinder Skibrille Kimerik“ (-51%) sowie dem Modell „Uvex g.gl 300“ (-59%), bei der Skiunterwäsche „Burton Midweight Crew Men“ (-52%) und dem Ski- und Snowboardhelm „Uvex comanche black“ (-49%).

„Durch die Temperaturen im Sommer ist die Nachfrage nach diesen Artikelgruppen entsprechend gering. Des Weiteren steht die Auslieferung der neuen Herbst-Winterkollektion bevor. Der Handel benötigt aufgrund dessen Lagerplatz und versucht über attraktive Preisnachlässe das Kaufinteresse des Kunden zu wecken“, so Daniel Hübsch, Geschäftsführer bei shopwelt.de.

Aber Vorsicht: Nicht alle Winterartikel sind im Sommer preiswerter. Das beste Beispiel sind Winterreifen. Hier ist der absolute Höhepunkt im Preisniveau in den Monaten Mai bis August und sinkt bis Dezember auf seinen Tiefpunkt ab (-11%).

shopwelt.de betrachtet dabei die Durchschnittspreise der jeweiligen Produktbereiche. Einzelprodukte können sogar noch höhere Preisreduzierungen aufweisen.

Zur Ermittlung der Preisentwicklung hat shopwelt.de Preisdaten im Zeitraum Juni 2014 bis Juni 2015 verglichen und beobachtet aktuell 100.000.000 Angebote in Online-Shops.

* alle Preise ohne Versandkosten.

Über shopwelt.de: Mit shopwelt.de können Verbraucher die Preise vieler tausend Online-Shops vergleichen und zahlreiche detaillierte Informationen zu Produkteigenschaften, Lieferzeiten, Versandkosten abrufen. shopwelt.de zeigt Verbrauchern den kürzesten Weg zu den besten Produkten. Dabei findet shopwelt.de auch Produkte jenseits des Mainstreams und vergleicht sie systematisch. Derzeit sind bei shopwelt.de über 100 Millionen Händlerangebote gelistet. Als einer der ersten Verbraucherportale in Deutschland bietet shopwelt.de einen integrierten Marktplatz für B-Ware (rund 150.000 Angebote von über 100 Onlinehändlern) sowie preisreduzierter Angebote der Shop-Partner in der „Rabattwelt“. Diese werden mehrmals stündlich geprüft und aktualisiert. Insgesamt werden in der „Rabattwelt“ durchschnittlich 200.000 Angebote mit einem Preisnachlass zwischen 10% bis 75% angezeigt.

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