Ingenieurkunst, High-Tech und Innovationen liegen in der Luft, wenn die Ingenieure und Techniker der intermetric ihre komplexen geometrischen Projekte bewältigt und im Sendeumfeld von “Welt der Wunder” auf N24 vom 08.06. bis 12.06.2015 um ca. 08:55 Uhr auf Sendung geht.
Beispielhaft für die Brisanz der Projekte von intermetric ist die jüngste Freigabe der Schiersteiner Brücke zwischen Mainz und Wiesbaden. Nach der Havarie der wichtigen Verkehrsader im Rhein-Main-Gebiet konnte die intermetric innerhalb weniger Tage ein komplexes Monitoringsystem an der Brücke installieren, damit für die nötigen Reparaturarbeiten ein sicheres Umfeld schaffen und die Datengrundlage für die Freigabe der Brücke liefern.
“Überall, wo die nähere oder weitere Umgebung bewahrt, verändert oder verbessert werden soll, überall, wo dafür verwaltet, geplant und gebaut wird, benötigt man das richtige Maß, nämlich zuverlässige Bestandsdaten der realen Welt, in fachgerechter Form und in exaktem Maßstab. Man braucht Absteckungen und geometrische Kontrollen.”, so der Gründer und Geschäftsführer Prof. Dr.-Ing. Ulrich Völter. “Die Techniker und Ingenieure der intermetric GmbH sind für diese Arbeiten bestens ausgebildet und ausgerüstet. Mit den neuesten technischen Instrumenten, mit raumbezogenem Blick und mit langjähriger Erfahrung.”
Seit 1967 wirkt die intermetric an vielen Bauprojekten im In-und Ausland mit. Aktuelle spannende Projekte mit intermetric-Beteiligung sind etwa: der Neubau des Berliner Stadtschlosses, die Sanierung des Pergamonmuseums, der Abwasserkanal Emscher, Stuttgart 21.
Natürlich gehören die Methoden der klassischen Vermessung wie Tachymetrie, Nivellement und Satellitengeodäsie zum Handwerkszeug der intermetric-Fachleute. Eine wichtige Basis für den Erfolg der intermetric ist aber, dass sie technologische Entwicklungen früh aufgreift und es regelmäßig schafft, diese in Projekten erfolgreich zu nutzen oder gar zu eigenen Produkten zu machen.
Beispielhaft wird dies im TV-Spot aufgegriffen, in dem die exakte 3D-Vermessung der Grabkapelle auf dem Württemberg in Stuttgart dargestellt wird. Eingesetzt wurden 3D-Laserscanner, Präzisions-Tachymeter und die neue Technologie der Auswertung freier Bildverbände, allgemein auch als Vermessung mit Drohnen bezeichnet. Die erzeugten 3D-Modelle liefern eine beeindruckende Detailtreue.
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