Islamfeindlichkeit, Rassismus und islamistischer Extremismus sind aktuell heiß diskutierte Themen. Angriffe auf Moscheen, auf Asylheime, rassistische Ressentiments gegen Migranten und Muslime sowie die Angst vor Anschlägen, wie der verhinderte Anschlag in Frankfurt am 1. Mai, sind präsente Gefahren in der deutschen Gesellschaft.
“Es kann nicht sein, dass wir als Bürger dieses Landes zuschauen bis es zu spät ist”, kommentieren die Initiatoren der Initiative “Der Brief”. Die Privatinitiative “Der Brief” macht auf ihrer Webseite www.derbrief-online.de auf Studien und Expertenaussagen aufmerksam, die seit Langem auf die gefährlichen, fremdenfeindlichen Potentiale innerhalb der Gesellschaft hingewiesen haben, aber unerhört blieben. Ursachenforschung und präventive Aufklärungsarbeit sei zwar ein langwieriger Prozess, aber notwendig, um die gegenwärtige Situation der Stimmungsmache durch die Medien zu korrigieren. Die Pegida-Bewegung habe gezeigt, dass die Aufklärungs- und Anti-Diskriminierungsarbeit schlichtweg vernachlässigt wurde.
Deutschland braucht eine offene und lösungsorientierte Debatte über Islam- und Fremdenfeindlichkeit, mehr Diskriminierungsforschung und die aktive Einbindung von den Migranten und Muslimen selbst. Sie sind ebenso ein Teil der deutschen Gesellschaft und dürfen nicht länger in der Opferrolle verbleiben.
Initiative gegen Islam-und Fremdenfeindlichkeit, für Veständigung und gesellschaftlichen Diskurs
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