Bad Schönborn, 29. April 2011 – Mit unterschiedlichsten Ansätzen wird seit geraumer Zeit versucht, Gesundheitskosten auch im Bereich der Medikamentenversorgung einzusparen. Dabei bereitet der liberale Gesundheitsminister Rösler den Apotherinnen und Apothekern mit teilweise nicht so liberalen Ansätzen Kopfzerbrechen, wie den kürzlich bekannt gewordenen Plänen, den profitablen Verkauf von Kosmetika, Vitaminen oder Hygieneartikeln in der Apotheke einzuschränken. Gleichzeitig solle der Kernaufgabe ‚Beratung des Patienten‘ mehr Gewicht gegeben werden. In jedem Fall ist der Apotheker gut beraten, einen klaren Blick sowohl auf die Einnahmesituation, wie auch auf alle Kostenfaktoren des Geschäftsbetriebes beizubehalten, um so nicht von plötzlichen unliebsamen Entwicklungen überrascht zu werden. Das gilt speziell auch für den oft stiefmütterlich behandelten Bereich der Risikoabsicherung des Geschäftsbetriebes. Hier kann eine gezielte Kosten-/Nutzenanalyse von neutraler Seite helfen, die Kosten nicht ausufern zu lassen.
Als Kleinunternehmen ist der Geschäftsbetrieb der Apotheke risikobezogen abzusichern. Da sind zum einen die gesetzlich vorgeschriebenen bzw. sehr wichtigen Absicherungen wie zum Beispiel die Produkt- und die Betriebshaftpflicht, die zusätzlich zur Pflichtmitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft und der damit verbundenen Unfallversicherung notwendig sind. Im Falle des Versandhandels ist auch dieser mit einer Pflichtabsicherung für sämtliche Versendungen von Medikamenten und medizinischen Heil- und Hilfsmitteln zu berücksichtigen. Zum anderen gehören dazu wichtige Risiken wie Sachsubstanzschäden von Waren und Einrichtungen oder Betriebsunterbrechungskosten. Und natürlich nicht zu vernachlässigen ist der Privatbereich mit z.B. Privathaftpflicht oder finanzieller Absicherung ( Komplettübersicht im Versicherungscheck der ApoRisk GmbH ).
Um die Relevanz der Vielzahl der Risiken in der Apotheke vernünftig einschätzen zu können und deren Kostenrahmen angesichts der unübersichtlichen Marktangebote zu optimieren, bietet sich die Unterstützung eines auf den Apothekenbetrieb spezialisierten Versicherungsmaklers wie der ApoRisk GmbH an. Das Angebot des Unternehmens ist ein gezielter Kostencheck. Im Rahmen dieses kostenlosen Beratungstools kann der Apotheker einfach sämtliche Unterlagen bisheriger Absicherungen einsenden, die dann von den Fachleuten auf ihr Kosten-Nutzen-Verhältnis geprüft werden. Als unabhängiger Versicherungsmakler kann ApoRisk über die wichtigsten Versicherungsanbieter und Versicherungsformen informieren. Auf Basis eines für die Pharmaziebranche ausgearbeiteten Fragebogens werden die individuellen Bedürfnisse einer Absicherung ermittelt. Sie sind die Grundlage der dann erarbeiteten Vergleichsübersicht mit einem für den konkreten Fall optimalen Kosten- und Leistungsangebot.
Bei der Risikoanalyse und der Bedarfsoptimierung stellt ApoRisk die für Versicherungsvermittler vorgeschriebene Dokumentation der Beratung in Textform sicher, in der selbst für Dritte verständlich die Wünsche des Kunden und die Beratungsleistung aufgeführt werden müssen. Zu den weiteren Leistungen gehören die Unterstützung bei der Vertragsgestaltung, die Betreuung und Verwaltung des Versicherungsschutzes bei veränderten Risiko- oder Marktverhältnissen sowie nicht zuletzt die Betreuung und Abwicklung bei der Geltendmachung von eingetretenen Schäden gegenüber dem Versicherungsuunternehmen. Weitere Informationen zum Kostencheck von ApoRisk unter: http://www.aporisk.de/versicherungskosten-check-fuer-apotheker-und-apotheken.html .
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