Gute HR Arbeit reicht heute nicht mehr aus, um erfolgreich zu sein. Im Kampf um Budgets und Aufmerksamkeit entscheidet die wahrgenommene Qualität über den Erfolg der HR Funktion. Eine Marke macht den Wertbeitrag sichtbar und HR emotional erlebbar.
Die “drei Streifen”, “Freude am Fahren” und “3,2,1..meins”. Ob optisch markante Logos oder eingängige Firmenclaims – eins ist beiden gemein: Sie bleiben leicht im Gedächtnis. Logos und Claims sind Instrumente und Bestandteil einer Marke. Marken geben Produkten ein Gesicht und machen Unternehmen emotional erlebbar.
Marken erzeugen Sicherheit
Marken folgen der menschlichen Bedürfnispyramide. Durch die Bekanntheit der Marke entsteht Orientierung. Dies kennt man aus dem Supermarkt, wenn die Entscheidung, vor dem Regal unendlich vieler Joghurts, fast unbewusst auf das Produkt aus dem letzten Werbespot fällt.
Marken schaffen zudem durch Differenzierung, eine Form der Präferenz. Gängiges Beispiel hierfür sind Automarken. BMW könnte man einen sportlichen Charakter zuschreiben. Mercedes früher ein eher konservatives Image. Interessanter Aspekt bei Marken ist, dass beim Erwerb des Produktes die Charaktereigenschaft der Marke auf den Käufer übertragen wird. In der Wissenschaft spricht man dabei vom “erweitertem Selbst”. Besitzt eine Marke ein starkes Profil entsteht Vertrauen beim Kunden. Die Königsdisziplin. Jeder kennt das von Marken mit Qualitätsversprechen wie Bosch oder Nivea.
Eine Marke macht den HR Wertbeitrag sichtbar
Wie kann man nun die Vorteile einer Marke für HR nutzbar machen?
Zunächst gilt es, sich der Wahrnehmung von HR bewusst zu werden. Also auch im Vergleich zu anderen zentralen Funktionen wie Finanzen und Controlling. Die Meinung und die Assoziationen der internen HR Kunden sind dabei maßgeblich, denn ob HR als Marke zum Erfolg führt, entscheidet einzig und allein der HR Kunde. Der sukzessive Aufbau einer Marke erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen. Innerhalb der HR Organisation ebenso wie gegenüber dem HR Kunden.
Im ersten Schritt werden die Kundenbedürfnisse der HR Kunden erfasst, emotional und rational. Ein bewährtes Instrument hierfür ist die HR Customer Journey. Sie beschreibt die Erlebnisse mit HR aus Sicht der Kunden.
Im zweiten Schritt werden die Kundenkontaktpunkte mit HR optimiert und die HR Produkte & Prozesse auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet. Die gewonnenen Erkenntnisse der Customer Journeys werden intern verankert. Beide Schritte erhöhen erfahrungsgemäß der HR Wertbeitrag deutlich.
Beständigkeit führt zu Begeisterung
Der Aufbau einer HR Marke ist immer eine Reise mit Höhen und Tiefen. Es ist ein herausfordernder Weg in die Köpfe und Herzen der Kunden. Doch wer den Markenaufbau mit Nachdruck betreibt und moderne Instrumente wie HR Experience Design nutzt, hat die Chance, dem HR Bereich zu mehr Ansehen und Durchschlagskraft zu verhelfen.
Wenn Sie Fragen zum Aufbau und der Umsetzung von HR als Marke haben, sprechen Sie uns an. Gerne unterstützen wir Sie dabei, eine HR Marke in Ihrem Unternehmen zu etablieren und damit den nächsten Karriereschritt zu gehen. Mehr erfahren Sie unter: Der schwarze Schwan (http://www.schwarzerschwan.com)
Der schwarze Schwan ist eine Strategieberatung für Human Resources, Real Change Transformation und Deutschlands erste Beratung für das Thema HR als Marke.
Wir kombinieren praxiserprobte Instrumente aus der Konzernwelt mit der Innovationskraft moderner Startups. Wir bringen zusammen, was zusammen gehört: Business & Design. In diesem Zusammenspiel entstehen außergewöhnlich erfolgreiche Projekte.
Firmenkontakt
Der schwarze Schwan | Strategieberatung
Christian Uhlig
Bleibtreustr. 42
10623 Berlin
015152598119
christian.uhlig@schwarzerschwan.com
http://www.schwarzerschwan.com
Pressekontakt
Der schwarze Schwan
Christian Uhlig
Bleibtreustr. 42
10623 Berlin
015152598119
christian.uhlig@schwarzerschwan.com
http://www.schwarzerschwan.com