Weniger Minikredite bei Banken?
Die Einführung des deutschen Mindestlohns von 8,50 EUR pro Stunde hat für den entsprechenden Medienwirbel gesorgt. Der Mindestlohn gilt hierbei uneingeschränkt für alle Branchen ab dem ersten Januar 2018. Wie wird sich diese Einführung bei Banken und Finanzdienstleistern auswirken? Werden dank der eventuell steigenden Kaufkraft weniger Kredite aufgenommen?
Kreditinstitut Cashper (http://www.cashper.de), erwartet vorläufig keine schwerwiegenden Einflüsse auf die Anzahl der Kreditanfragen: “Mit unseren Minikrediten können Kunden sich kleinere Geldbeträge bis zu maximal 600 EUR leihen. Gerade weil es um kleinere Beträge geht, ist die Zielgruppe relativ breit gefächert. So sind diese Minikredite auch für beispielsweise Vollverdiener über dem Mindestlohn, die am Ende des Monats noch eine unerwartete Rechnung bezahlen müssen, geeignet.
Hierbei ist wichtig zu wissen, dass viele Ausnahmen für den Mindestlohn gelten. So fallen Jugendliche unter 18, Auszubildende, Langzeitarbeitslose oder Ein-Euro-Jobber nicht unter das Mindestlohngesetz. Personen, die finanziell gesehen eher schwach dastehen, werden auch mit der Einführung des Mindestlohns vorläufig noch nicht im Geld schwimmen. Die Befürchtung eines massalen Stellenabbaus wurde von der Bundesagentur für Arbeit im Nachrichtenmagazin Focus Ende Januar widerlegt.
Cashper ist internationaler Online-Anbieter für kleine, alltägliche Geldangelegenheiten und bietet kleine Darlehen von €100 bis maximal €600 an. Leichtigkeit und Schnellheit sind oberste Gebote. Einen Kleinkredit zu beantragen ist einfach, dauert 5 Minuten und kann zu jeder Zeit: 7 Tage die Woche, 24 Stunden pro Tag. Das Darlehen wird schnell auf das Konto überwiesen. Die Standart-Laufzeiten betragen 15 oder 30 Tage. Auf diese Art und Weise ist der Service zugänglich und verantwortlich. Der Kunde entscheidet selbst, welchen Betrag und mit welcher Laufzeit.
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