(Mynewsdesk) Glänzende Aussichten für Auszubildende in der Lackindustrie
Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz in den Unternehmen der Lack- und Druckfarbenindustrie stehen gut. Die Welt der Farben ist vielfältig und interessant: Sie reicht von der Weiterentwicklung und Herstellung von bekannten Farben und Lacken, wie Wandfarben und Autolacken, bis hin zu Beschichtungsstoffen für spezielle Einsatzgebiete, beispielsweise für Computer oder die Raumfahrt. So bunt die Welt der Farben ist, so breit gefächert ist auch die Ausbildung in den Unternehmen der Lackindustrie. Besonders spannend ist die Entwicklung innovativer Produkte, die neue Anwendungsbereiche erobern. Lacklaborantinnen und Lacklaboranten untersuchen Rohstoffe, testen Lackrezepturen und prüfen die fertigen Lacke auf ihre Eigenschaften. Im Rahmen der Forschungsarbeit tragen sie auch dazu bei, dass die Produkte immer umweltschonender werden. Was die Lacklaboranten im Labor erfolgreich entwickeln und testen, setzen Chemikantinnen und Chemikanten in die Produktionspraxis um. Sie steuern die technischen Anlagen, überwachen den Produktionsprozess und sind auch für die Qualitätskontrolle zuständig. Lacklaboranten und Chemikanten arbeiten zusammen und prüfen gemeinsam, wie ein erfolgreiches Experiment auf die Großproduktion übertragen werden kann. Eine Arbeit, die Köpfchen, Präzision und Teamgeist verlangt.
Arbeit, die man sieht
Wer daran mitarbeiten möchte, die Welt farbig zu gestalten, sollte einen guten Haupt- bzw. Realschulabschluss oder Abitur vorweisen und Spaß an Naturwissenschaften und Technik haben. Auch eingutes Farbsehvermögen, gute Beobachtungsgabe und die Bereitschaft zur Teamarbeit sind gefragt. Die Ausbildung vermittelt umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten, um innovative Produkte zu entwickeln, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens zum Einsatz kommen. Ausführliche Informationen über die Berufsbilder, Tipps für die Bewerbung und zahlreiche weitere nützliche Hinweise zu den Themen Ausbildung, Farben und Lacke finden Interessierte im Internet unter www.lacklaborant.de.
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Michael Bross
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60329 Frankfurt am Main
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