Mit dem Eisenerzpreis steht es nicht zum Besten. Doch auf ein Überangebot folgt meist die Stilllegung von Produktionskapazitäten. Eisenerzgesellschaften wie South American Ferro Metals – http://bit.ly/1uM9iQB hoffen.
Noch tragen die Eisenerzgiganten Vale, Rio Tinto, BHP Billiton und Anglo American mit großen Produktionsraten zum Überangebot bei Eisenerz bei. Besonders der seewärtige Eisenerzmarkt ist daran beteiligt. In dieser Situation sind es die qualitativ hochwertigen Unternehmen, die erfolgreich am Markt bestehen und Gewinne machen können.
Eisenerz bester Qualität und niedrige Produktionskosten sind wichtige Prämissen. Gerade Produzenten wie etwa South American Ferro Metals (ISIN: AU000000SFZ1), die mit diesen Eigenschaften aufwarten können, dürften sich weiter behaupten. Als brasilianischer Eisenerzproduzent kommt der Gesellschaft die Abwertung des Brasilianischen Reals zu Gute. Auch die in Brasilien geförderte Qualität des Eisenerzes ist erstklassig.
Dagegen wurden beispielsweise in China bereits Minen stillgelegt, die nicht über diese derzeit besonders erforderlichen Eigenschaften verfügen. Laut der chinesischen Eisen- und Stahlhersteller (CISA) werde die Eisenerzproduktion in 2015 um rund 70 Millionen Tonnen abnehmen. Dagegen bleibt, so die Schätzungen, die Nachfrage nach dem für die Stahlherstellung notwendigem Industriemetall hoch. In 2015 wird China vermutlich zum ersten Mal die Rekordmenge von einer Milliarde Tonnen Eisenerz einführen. Dabei kommt das Meiste aus Brasilien und Australien.
Das Ponto Verde Eisenerzprojekt von South American Ferro Metals, unterstützt von der bergbaufreundlichen Regierung, sollte daher weiterhin seine Produktion gut verkaufen können. Und wenn der Eisenerzmarkt ein neues Gleichgewicht gefunden hat, sollte das Unternehmen auch eine erfolgreiche Zukunft haben.
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