EiszeitQuell zeichnet Eiszeit-Forscher mit 5.000 Euro aus

Dr. Adrián Pablos erhält den Förderpreis der Uni Tübingen

EiszeitQuell zeichnet Eiszeit-Forscher mit 5.000 Euro aus

v.l.n.r.: Dr. Adrián Pablos (Universidad de Alcalá Madrid, Spanien), Nina Gramer (EiszeitQuell) (Bildquelle: Uni Tübingen – Nadine Huber)

Der Archäologe Dr. Adrián Pablos von der Universität Alcalá in Madrid wird mit dem diesjährigen “Förderpreis für Ältere Urgeschichte und Quartärökologie” der Eberhard-Karls-Universität Tübingen ausgezeichnet. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit der Morphologie 800.000 Jahre alter Fußknochen. Die Mineralwassermarke EiszeitQuell stiftet den mit 5.000 Euro dotierten Preis bereits zum achten Mal.

“Es ist faszinierend, wie sich die menschlichen Knochen den Umweltgegebenheiten anpassen. Durch die Untersuchungen von Dr. Adrián Pablos kommen wir unseren eiszeitlichen Vorfahren ein wenig näher”, erklärt Achim Jarck, Geschäftsführer von Romina Mineralbrunnen. “Wir freuen uns sehr, den Förderpreis für Ältere Urgeschichte und Quartärökologie an Dr. Pablos zu vergeben und gratulieren dem Preisträger herzlich zur Auszeichnung seiner Arbeit.”

Dr. Adrián Pablos erforschte die Evolution der menschlichen Fußknochen am Beispiel der Skelette aus dem Sierra de Atapuerca-Gebirge in Spanien. Seine Ergebnisse stellen die bisher umfangreichste Beschreibung urzeitlicher Fußskelette dar und liefern neue Perspektiven und Interpretationshorizonte zur menschlichen Anpassung während des Pleistozäns.
Bereits zum achten Mal stiftet die Mineralwassermarke EiszeitQuell den mit 5.000 Euro dotierten Förderpreis. Er wird jährlich für innovative Arbeiten herausragender Nachwuchswissenschaftler zur eiszeitlichen Archäologie, Quartärökologie und Evolution des Menschen verliehen und ist die höchst dotierte Auszeichnung dieser Art für Archäologen.

Über EiszeitQuell
EiszeitQuell ist das Mineralwasser aus der Eiszeit. Damals versickerte eiszeitliches Gletscherschmelzwasser tief in den Gesteinsschichten der Erde. Durch eine seltene Erdverschiebung wurde es am Fuße der Schwäbischen Alb in rund 400 Metern Tiefe abgeriegelt. Seitdem gibt es keinen Zufluss von der Außenwelt und darum ist EiszeitQuell heute noch so rein wie vor über 10.000 Jahren. Nitrat, Nitrit und sämtliche Schadstoffe unserer modernen Zeit sind in EiszeitQuell nicht nachweisbar. Es ist natrium- und kochsalzarm und für Babynahrung bestens geeignet.

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