Neufassung des Berichtsheftes 19 “Wärmeschutz und Energieeinsparung” des Bundesverbandes Porenbeton
Fundiertes Wissen zur Energieeinsparverordnung 2014 und zum Bauen mit Porenbeton bietet Architekten und Planern das neugefasste Berichtsheft 19 des Bundesverbandes Porenbeton. Der Autor, Prof. Dr.-Ing. Martin Homann, informiert über Grundlagen und Ziele der EnEV 2014, über Nachweisverfahren für zu errichtende Wohn- und Nichtwohngebäude sowie kleine Häuser und Gebäude aus Raumzellen. Genauso werden die Themen Dichtheit und Wärmebrücken, Anforderungen an bestehende Gebäude und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) behandelt.
Anspruchsvollen Klimazielen gewachsen
Porenbeton erweist sich auch unter dem Fokus der EnEV 2014 erneut als ein Baumaterial, das den anspruchsvollen Klimaschutzzielen gewachsen ist. Als Massivbaustoff bietet er eine Wärmeleitfähigkeit ab 0,08 W/(mK) in der Rohdichteklasse 0,35. Bereits die 36,5 cm dicke einschalige, lediglich verputzte Außenwand besitzt einen U-Wert von 0,21 W/m²K. Dieser liegt 25 Prozent unter dem im Referenzgebäude der neuen EnEV vorgesehenen U-Wert für die Außenwand von 0,28 W/m²K.
Anforderungen ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen erfüllt
Das bedeutet: Im Außenwandbereich können Anforderungen der neuen Energieeinsparverordnung mit monolithischen Wänden ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen erfüllt werden – sowohl beim Einfamilien-, Mehrfamilien- als auch beim Reihenhausbau. Das gilt unter der Voraussetzung, dass auch die Anlagentechnik den Anforderungen der neuen EnEV genügt.
Mehr noch: Der homogene Wandaufbau erlaubt nahezu wärmebrückenfreie Konstruktionen. Eine verputzte einschalige Wand aus Porenbeton gilt ohne Zusatzmaßnahmen als luftdicht im Sinne der Energieeinsparverordnung.
Kostenloser Download von der Website
Der Bericht 19 “Wärmeschutz und Energieeinsparung – EnEV 2014” kann kostenlos als pdf von der Homepage des Bundesverbandes Porenbetonindustrie e.V. www.bv-porenbeton.de Planer/Architekten – Berichtshefte oder unter Downloads heruntergeladen werden. Gedruckt ist er gegen eine Schutzgebühr von 3 EUR beim Bundesverband Porenbetonindustrie, Kochstr. 6-7, 10969 Berlin, Tel. 030/2592 8214 zu beziehen.
Der Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. vertritt die technischen und wettbewerbsrechtlichen Interessen der Porenbetonhersteller und -vertreiber in Deutschland. Er nimmt darüber hinaus Marketingaufgaben für die Porenbetonindustrie in Deutschland wahr.
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