Buddha-Statuen sind weit mehr als Dekorationsgegenstände. Als Symbol der Zentrierung, Meditation und Erleuchtung energetisieren sie jeden Raum. Die Hände der Statuen formen zudem kraftvolle Handgesten mit hohem Symbolcharakter.
Statuen von Buddha gibt es in allen erdenklichen Größen und Formen. Ganz zweifellos sind sie schön anzuschauen, doch ist dies nicht der Grund, warum sie geschaffen werden. Die Statuen sollen vielmehr an Buddhas Lehre erinnern, den Betrachter inspirieren und ihn vielleicht sogar selbst erleuchten. In Asien gilt die Erschaffung einer Buddha-Statue als gute Tat mit einer guten Absicht, die sich auf das eigene Karma positiv auswirken soll.
Der Name Buddha ist ein Ehrentitel, der an Menschen vergeben wird, welche die Erlösung durch die eigene Erkenntnis verwirklicht haben. So verkörpert ein Buddha die Zentrierung in der eigenen Mitte und den spirituellen Weg der Meditation und Erleuchtung. Er sucht nicht im Außen, sondern schöpft aus der inneren Zentrierung alle Weisheit, Liebe und Kraft.
Buddha-Statuen haben eine wohltuende, angenehme, freundliche und zutiefst positive Ausstrahlung. Und da eine solche Statue immer Symbol für Zentriertheit ist, wird sie idealerweise im Zentrum eines Zuhauses aufgestellt, das wiederum unsere eigene Mitte repräsentiert. Auf diese Weise kann die Energie der Statue ihre Wirkung optimal entfalten und dabei helfen, mehr aus der inneren Mitte heraus zu handeln.
Die Statuen halten ihre Hände in verschiedenen Gesten, den so genannten Mudras. Übersetzt aus dem Sanskrit bedeutet Mudra “das, was Freude bringt” und “Geste, die den Göttern gefällt”. Diese Handhaltungen haben einen körperlichen, mentalen und energetischen Aspekt, sowie eine kraftvolle symbolische Bedeutung. Man nennt sie deshalb auch gerne Fingeryoga. Körperlich wirken Mudras wie Akupressur. An der Spitze eines einzigen Fingers befinden sich etwa 4.000 Nervenfasern, die im Kontakt mit den inneren Organen und dem zentralen Nervensystem stehen. Auch bringt man die einzelnen Finger in Verbindung mit den Elementen, den Planeten unseres Sonnensystems und mit bestimmten Emotionen. Andschali, Vitarka und Dhyana sind die bei Buddha-Statuen bekanntesten und beliebtesten Mudras.
Doch was bedeuten die verschiedenen Handgesten?
Andschali-Mudra
Die in Gebetshaltung aneinander gelegten Hände in Höhe des Herzens werden Andschali-Mudra, auch Anjali Mudra, Atmanjali Mudra oder Namaste-Geste genannt. Andschali Mudra ist wohl das bekannteste aller Mudras. Es ist ein ehrfurchtsvoller Gruß und ebenso die Geste der inneren Sammlung und Konzentration. Sie vereint alle Gegensätze, löst diese auf und bringt uns zur Ruhe und ins Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele. Mit Andschali-Mudra kommen wir in Achtsamkeit ganz im Hier und Jetzt an. Und unsere Hände kommen genau dort zur Ruhe, wo unsere Mitte ist: auf Höhe unseres Herzens und legen sich aneinander als Symbol der Vereinigung der Gegensätze. Auch im Christentum ist diese Geste als Gebetshaltung bekannt und Zeichen der inneren Konzentration, in der sich der Betende ganz auf Gott konzentriert. Letztlich ist dieses Mudra auch die Namaste-Geste, ein sehr ehrfurchtsvoller Gruß. Namas bedeutet aus dem Sanskrit übersetzt “Verehrung”. Ganz poetisch ausgedrückt kann man Namaste übersetzen mit “Meine Seele erkennt deine Seele. Ich ehre diesen göttlichen Teil in dir, den ich auch in mir ehre und ich weiß, dass wir somit verbunden und eins sind.”
Dhyana-Mudra
Die im Schoß übereinander gelegten Hände bilden das Dhyana Mudra, die Handgeste der inneren Versenkung, Konzentration und Meditation. Gemäß der Bedeutung des Ehrentitels Buddha symbolisiert das Dhyana Mudra damit auch die spirituelle Entwicklung des erleuchteten Geistes. Die rechte Hand liegt über der linken und beide Handflächen zeigen nach oben. Die Daumen können sich dabei an den Spitzen sanft berühren und bilden auf diese Weise ein mystisches Dreieck. Dieses steht für das mystische Feuer, das alle Unreinheiten verbrennt und verwandelt. Das Dhyana Mudra transformiert jede Anhaftung in klare Wahrnehmung und hilft uns, Dinge loszulassen.
Vitarka-Mudra
Das Vitarka Mudra ist die Geste des Mitgefühls, aber auch die des Bewusstseins und des Lehrens. Die erhobene rechte Hand auf Höhe des Herzens zeigt, dass Buddha uns eine wichtige Weisheit verkündet. Es ist also das Symbol für die Weisheit von Buddhas Lehre. Im Vitarka-Mudra berührt der Daumen den Zeigefinger. Der Daumen symbolisiert das Universelle, der Zeigefinger das Individuelle. Auf diese Weise verbinden wir uns selbst mit dem Kosmischen, dem Göttlichen und körperlich werden Kreislauf, Tastsinn, Nervensystem und das Gehirn stimuliert. Man sagt diesem Mudra nach, dass es die Intelligenz erhöhen und neue spirituelle Horizonte eröffnen kann. Es gibt auch Quellen, die von andauernden Glücksgefühlen berichten.
Eine große Auswahl an Buddha-Statuen sind im Online-Shop von Abaton Vibra erhältlich: http://www.sound-spirit.de/www/statuen/statuen.htm
Abaton Vibra bedeutet “Schwingungen des Allerheiligsten”. Die schwäbische Firma gibt es bereits seit 1993. Begonnen hat der Firmengründer Frank Plate mit dem Handel von Tibetischen Klangschalen und Planetenklangschalen, was bis heute die Spezialität des Esoterik-Großhandels ist. Gleichzeitig begann er, die Klangmassage mit Planetenschalen zu entwickeln. Sein Wissen darüber gibt er seit 1997 in Seminaren weiter. Christina Plate ist ausgebildete Yogalehrerin (BYV) und Meditationskursleiterin. Seit 2009 unterrichtet sie bei Abaton Vibra u.a. den Einsatz von Planetenklangschalen im Yoga.
Abaton Vibra bedeutet “Schwingungen des Allerheiligsten”. Die schwäbische Firma gibt es bereits seit 1993 und ist Großhandel und Einzelhandel für Klangschalen, Esoterikartikel und Räucherstäbchen. Begonnen hat der Firmengründer Frank Plate mit dem Handel von Tibetischen Klangschalen und Planetenklangschalen, was bis heute die Spezialität des Esoterik-Großhandels ist. Gleichzeitig begann er, die Klangmassage mit Planetenschalen zu entwickeln. Sein Wissen darüber gibt er seit 1997 in seinen sehr praxisorientierten Seminaren weiter. Christina Plate ist ausgebildete Yogalehrerin (BYV) und Meditationskursleiterin. Seit 2009 unterrichtet sie bei Abaton Vibra u.a. den Einsatz von Planetenklangschalen im Yoga. Eine Besonderheit der Seminare und Klangmassagen von Abaton Vibra ist der besonders sanfte, gefühlvolle Anschlag der Klangschalen. Dies unterscheidet Abaton Vibra deutlich von anderen Anbietern.
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