Ein Artikel aus der Finanzwelt 07/2014
Die Menschen begreifen allmählich, dass Kapital auf dem Sparbuch keine Zinsen mehr bringt, sondern langfristig nur Verluste. Auch Investitionen in Aktien sind angesichts der in jüngster Zeit erreichten Höchststände sehr unsicher geworden. Die Tendenz der Kurse zeigt eher nach unten.
Anlagen in Gold oder Silber oder anderen Edelmetallen unterliegen einem sehr großen Kursschwankungsrisiko. Wer sich einmal den Goldkurs in den letzten 50 Jahren anschaut, findet dort Werte zwischen 200 und 1.800 Dollar für die Feinunze. Zurzeit steigt der Goldpreis – aber es ist äußerst fraglich, ob dieses Wachstum auch von Dauer sein wird.
Also schauen sich viele Menschen nach Kaptalanlagen in Immobilien um. Da werden beispielsweise offene und geschlossene Immobilienfonds angeboten, die zwar Immobilienbesitz in Form von Gewerbeimmobilien im Hintergrund haben, aber den einzelnen Investoren keine Eintragung ins Grundbuch ermöglichen, sondern nur gedruckte Anteilscheine. Ein hundert-prozentiger Inflationsschutz ist das leider nicht.
Also schauen sich viele Menschen nach einer Eigentumswohnung um, die sie vermieten und bei der sie Steuervorteile geltend machen können. Leider tauchen aber auch dabei erhebliche Risiken auf, weil die Miete vielleicht nicht gezahlt wird oder die Wohnung verwahrlost. Der Eigentümer muss sich um Vieles selber kümmern, Nebenkostenabrechnungen erstellen und erzielt nur selten eine Rendite oberhalb von vier Prozent.
Am schönsten wäre eine im Grundbuch verbriefte Immobilie, die für die nächsten 20 Jahre an einen verlässlichen Mieter vermietet ist, der regelmäßig am Ersten jeden Monats seine Miete überweist, der die Immobilie in Schuss hält und regelmäßig renoviert. Außerdem ist eine Mietoption vereinbart, dass die Miete im Falle einer inflationären Geldentwertung entsprechend angehoben werden kann. Mit dieser Kapitalanlage sollten zugleich interessante Renditen und Steuervorteile verbunden sein.
Tatsächlich treffen alle diese Kriterien auf eine Pflege-Immobilie zu, wie sie beispielsweise von der WirtschaftsHaus Gruppe aus Garbsen im Norden von Hannover angeboten werden. (www.WirtschaftsHaus.de) Edwin Thiemann war 2001 einer der ersten Finanzdienstleister, der ein ganzes Pflegeheim in einzelne Appartements aufteilte und sie an Kleininvestoren verkaufte. In der Zwischenzeit sind daraus 47 Pflegeheime mit insgesamt über 3.800 einzelnen Appartements geworden, die für insgesamt eine halbe Milliarde Euro den Eigentümer gewechselt haben und nun für diese eine verlässliche Zusatzrente erwirtschaften.
Alljährlich werden 24,7 Millionen Euro an garantierten Mieten an die Investoren überwiesen. Seit 2001, also seit es die Pflege-Immobilien des WirtschaftsHauses gibt, hat es noch keinen einzigen Mietausfall gegeben.
Edwin Thiemann stellt zu Recht die Frage: “Wo erhalte ich in der heutigen Zeit noch eine staatlich garantierte Mietrendite von 5 bis 6 Prozent plus Steuervorteile und zuzüglich Wertsteigerung?”
Die WirtschaftsHaus Gruppe bekommt immer wieder attraktive Pflegeheime beispielsweise in München, Witzenhausen oder Bad Oeynhausen angeboten, weil die Verkäufer kein Risiko eingehen. Dank der finanziellen Stärke des WirtschaftsHauses ist es möglich, dass Abnahmeverpflichtungen garantiert werden, die über mehrere Millionen Euro lauten. So kann das WirtschaftsHaus seinen Investoren die wahrscheinlich attraktivsten Pflegeimmobilien in ganz Deutschland anbieten.
An Pflege-Immobilien kommt daher ein kluger Investor nicht mehr vorbei, zumal sie einen der letzten Wachstumsmärkte bedienen, den es in einer hochentwickelten Volkswirtschaft, wie der deutschen, noch gibt: den Markt der Pflege-Appartements.
Die Nachfrage nach Pflege-Immobilien ist gesichert
Die Steigerung des durchschnittlichen Lebensalters wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach weiter fortsetzen, weil beispielsweise der medizinische Fortschritt zu immer neuen Erkenntnissen und Heilmethoden führt und sich auch die hygienischen Lebensbedingungen immer weiter verbessern.
Es ist daher nicht vorstellbar, dass den Pflegeheimen einmal die Bewohner ausgehen. Im Gegenteil, manche Experten sprechen von einem “Pflegenotstand”, weil der Bedarf an Pflegeplätzen schneller steigt, als entsprechend gebaut werden kann. Bis 2030 wird sich der Bedarf an Pflegeplätzen laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung um 50 Prozent erhöhen.
Auf diesen rasant steigenden Bedarf reagiert die WirtschaftsHaus Gruppe mit immer mehr attraktiven Angeboten von Pflege-Immobilien an verschiedenen Standorten. Für die Zukunft wird angestrebt, jedes Jahr etwa tausend neue Pflege-Appartements zur Verfügung zu stellen, vorzugsweise Neubau-Immobilien, die den neusten Stand der Pflegewissenschaften berücksichtigen und daher sobald nicht wieder umgebaut werden müssen.
Die WirtschaftsHaus Gruppe hat für diese neue Aufgabe drei spezielle GmbHs gegründet, die sich um die verschiedenen Aufgaben in dieser Entwicklungsphase kümmern. Das ist zunächst die WH-Care GmbH, die jederzeit ein Pflegeheim in eigener Regie übernehmen kann, sollte einmal ein Betreiber ausfallen.
Zweitens gibt es die WH-Plan und Projekt GmbH, die mit Bausachverständigen und Architekten ausgestattet ist, die die vorhandene Bausubstanz der Pflegeheime sorgfältig prüft und in Zukunft auch eigene Häuser planen und bauen wird. Dazu gehört auch die Beauftragung von unabhängigen Gutachten, die die Prognosen für die einzelnen Pflegeheime untersuchen.
WH-Marketing GmbH hilft 3.000 Maklern in der D-A-CH-Region
Drittens ist jetzt ganz neu die WH-Marketing GmbH aus der Taufe gehoben worden, die den 3.000 Maklern, die im deutschsprachigen Raum mit dem WirtschaftsHaus verbunden sind nicht nur Werbematerial in Form von Bildern und Texten zur Verfügung stellt, sondern auch Fortbildung und Coachings anbietet. Makler, die mit dem WirtschaftsHaus verbunden sind, sollen zu den erfolgreichsten ihrer Branche zählen.
Die mit dem WirtschaftsHaus verbundenen Makler bekommen beispielsweise Unterstützung beim Aufbau einer Internetseite angeboten, die nicht nur attraktiv, sondern auch erfolgreich ist, das heißt insbesondere neue Leads generiert. Dafür setzt sich ein Team von 15 Mitarbeitern der verschiedensten Spezialisierungen ein: Grafiker, Konzeptioner, Kreative, Texter, Webspezialisten, Social Media Experten usw.
Anlässlich des Transparenztages am 27. Juni ist beispielsweise der WirtschaftsHaus Blog, http://blog.wirtschaftshaus.de/ eröffnet worden, der schon einen Monat später, mit 30 aktuellen Artikel aus den verschiedensten Aspekten der Thematik Pflege-Immobilien gefüllt ist.
Eine solch intensive Marketing-Aktivität ist zurzeit von keinem anderen Anbieter von Pflege-Immobilien zu registrieren. Ergebnis dieser Bemühungen war nicht zuletzt der Transparenz-Tag am 27. Juni 2014, der über 400 Makler aus der Region “D-A-CH”, also aus Deutschland, Austria und der Schweiz nach Garbsen in die Unternehmenszentrale lockte.
Mit dieser Resonanz konnte das WirtschaftsHaus noch einmal eindrucksvoll seinen Anspruch untermauern, im Bereich der Pflege-Immobilen in Deutschland die Nr. Eins zu sein.
Seit 2000 gibt es die WirtschaftsHaus AG in Garbsen im Norden von Hannover. Sie wurde 1993 in Nienburg an der Weser von Edwin Thiemann als ein gesellschaftsunabhängiges Maklerbüro gegründet. Das Kerngeschäft war von Anfang an die ganzheitliche Beratung der Kunden rund um Immobilien, Versicherungen und sonstige Geldanlagen.
Immobilien sind und bleiben für Vermögensplanung und Altersvorsorge unverzichtbar. Für Sparer und Kapitalanleger ist der jetzige Zeitpunkt (2014) für einen Immobilienkauf ausgesprochen günstig. Niedrige Zinsen und interessante Steuervorteile, verbunden mit dem aufstrebenden Markt der Pflege-Immobilien, versprechen in Zukunft überdurchschnittliche Renditen.
In diesem Segment hat sich die WirtschaftsHaus Gruppe als Marktführer etabliert. Pflegeimmobilien mit einer Rendite von 5 bis 6 Prozent bei maximaler Sicherheit und nur einem kleinen Eigenbeitrag sind eine echte Sensation auf dem Markt der Pflegeimmobilien. Das sind Kapitalanlagen die bisher nur Großinvestoren zugänglich waren.
Immobilien entwickeln sich – von der Lage und Art abhängig – einigermaßen wertstabil angesichts der Inflation. Eigentümer von Immobilien haben in den Wirtschaftsumbrüchen des vergangenen Jahrhunderts ihr Vermögen größtenteils retten können. Diese Chancen sollten Anleger, gerade im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche Lage bedenken, um heute für die Zukunft vorzusorgen.
Investitionen in den Markt der Altenpflege sind unabhängig von “Börsenbefindlichkeiten” oder Konjunkturschwankungen. Als Nummer eins der Branche hat dazu die WirtschaftsHaus Gruppe interessante Konzepte vorgelegt, um die Versorgungslücke, die bei vielen Menschen nach der Verrentung aufreißt, wieder zu schließen.
Leider kann es auch bei Immobilien Probleme geben, wie Mietausfälle, Instandhaltungskosten und Bauprobleme. Daher haben Herr Thiemann und seine Vorstandskollegen Pawlis und Senftleben sich auf die Vermarktung von Pflegeimmobilen konzentriert, einem der letzten großen Wachstumsmärkte in Deutschland.
Die WirtschaftsHaus Gruppe ist eine Finanzdienstleistungsgesellschaft, die unabhängig von Banken arbeitet. Ihr Kerngeschäft besteht darin, Immobilien für die Pflege älterer Menschen zu konzipieren und zu verkaufen. Das vorrangige Unternehmensziel der WirtschaftsHaus Gruppe besteht dabei darin, den Markt der Pflegeimmobilien für Privatkunden zu erschließen – normalerweise bewegen sich in diesem Sektor ausschließlich Großinvestoren. Speziell für Privatkunden wurde im Jahr 2002 das Konzept der Sorglos-Immobilie entwickelt. Das WirtschaftsHaus bietet Ihnen mit dieser Immobilie ein zeitgemäßes Produkt, bei dem Sicherheit und Rendite im Einklang stehen.
Kontakt
WirtschaftsHaus Service GmbH
Frau Sandro Pawils
Steinriede 14
30827 Garbsen
(0) 5131 4611-0
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http://www.wirtschaftshaus.de