Die Heizung bleibt aus und die Glühbirnen haben dank langer Sonnenstunden Urlaub – damit trägt der Sommer von alleine dazu bei, die Energiekosten zu senken? Falsch gedacht. Denn höhere Temperaturen führen auch zu einem größeren Kältebedarf und dieser kann sich schnell als Energie- und Kostenfalle entpuppen. Wie das vermieden werden kann, weiß Oliver Bolay, Geschäftsführer und Energieexperte des Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH.
“So schön die hohen Temperaturen auch sind, wenn es zu warm wird, wird es unangenehm – und teuer. Wer dem jedoch mit künstlicher Kälte begegnet, muss oft tief in die Tasche greifen: “Klimaanlagen sind wahre Energiefresser und verbrauchen immense Mengen an Strom”, klärt Bolay auf. “Stattdessen ist es wirkungsvoller, die warme Luft erst gar nicht in die Räume zu lassen.” Das heißt: Tagsüber wird die Sonne mittels Innen- oder Außenrollos ausgesperrt und die Fenster bleiben geschlossen. “Eine außenliegende Verschattung ist dabei dreimal effektiver als eine innenliegende”, weiß Bolay. Gelüftet wird nur in den kühleren Morgen- und Abendstunden. “Ist es in der Wohnung trotz dieser Vorkehrungen einmal zu heiß, empfiehlt es sich, satt der Klimaanlage besser den Ventilator einzuschalten, denn dieser verbraucht deutlich weniger Strom”, rät Bolay weiter.
Auch Eiscreme und gekühlte Getränke machen die warmen Monate angenehmer, sorgen aber für Hochkonjunktur bei Kühl- und Gefrierschrank. Hier gilt jedoch nicht die Devise: je kälter, desto besser. “Auch im Sommer ist eine Kühlschranktemperatur von 7°C völlig ausreichend, der Gefrierschrank kommt mit -18°C aus”, erklärt der Energieexperte. “Eine stärkere Kühlung schlägt mit bis zu 20 Euro mehr im Jahr zu Buche.” Bei jeder Öffnung des Kühlschranks geht dabei wertvolle Kälte verloren: “Daher ist es besonders im Sommer empfehlenswert, die Tür nur so kurz wie nötig zu öffnen. Für kürzere Öffnungszeiten hilft ein durchdachtes Ordnungssystem.” Doch nicht nur die Ordnung im Inneren, auch der Standort selbst ist entscheidend: “Jedes Grad mehr an Außentemperatur kostet sechs Prozent mehr Strom. Am besten ist daher die Platzierung im Keller, zumindest aber nicht direkt neben Herd oder Spülmaschine.”
Wer diese einfachen Tipps befolgt, kann den Sommer entspannt genießen. “Und wer die Tage draußen statt vor dem Fernseher oder der Spielkonsole verbringt, spart ganz von alleine noch mehr Strom”, resümiert Bolay.
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E WIE EINFACH ist seit dem 1. Februar 2007 auf dem Markt und war der erste bundesweite Strom- und Gasanbieter in Deutschland. Das Kölner Unternehmen mit den einfachen und günstigen Energieprodukten konnte auch 2013 wieder über 100.000 Kunden gewinnen.
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